1. Auf dem Bauernhof Teil 2


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Sylke, in das Reinigungshaus holen und dort ähnlich wie bei Sylke deinen Darm und Blase dehnen“. Ich schaute zu Sylke und dann zum Knecht, machte wieder leise „muh“.
    
    „Okay, dann bringe ich euch jetzt erst einmal auf die Koppel zu den anderen Tieren. Dort könnt ihr fressen und rumtoben“. Als ob uns zum rumtoben zumute wäre, dachte ich bei mir, schaute zu Sylke und krappelte durch die Metallstangen des Geheges. Im Gang der Scheune befestigte der Knecht die Leinen an den Ringen unserer Halsfessel. Schaut auf meinen schlaffen Schwanz. Ich holte tief Luft, griff zu meinen Schwanz und begann ihn an zu wichsen. Sylke schmunzelte mich wieder an. Dann schaute der Knecht auf Sylkes Nippel.
    
    Sylke senkte ihren Kopf und schaute auf ihre Nippel, die nicht gerade hart waren. Sylke griff mit beiden Händen an ihre Nippel und zwirbelte sie bis sie hart waren. Nun schmunzelte ich Sylke an.
    
    Als Sylkes Nippel und mein Schwanz hart und steif waren, zog der Knecht an unsere Leinen und sagte: „Kommt“. Wir folgten dem Knecht an der Leine.
    
    Auf dem Hof angekommen, wurden wir über den Hof zur Koppel geführt. Von weitem konnte ich die anderen Tiere sehen, die wirklich in der Koppel etwas rumtobten. Einige Gästen standen am Koppelzaun und schauten sich die nackten, rasierten Körper an.
    
    Ich war das einzige männliche Tier, welches mit steifen Schwanz rumlaufen musste, was den Gästen besonders gefiel, egal ob männlich oder weiblich Gästen. Mir kam es vor, dass alle männlichen Gäste etwas bi ...
    ... angehaucht waren, oder total bi sind. Den gleichen Eindruck muss wohl auch Sylke gehabt haben, denn sie wurde von vielen weiblichen Gästen in Augenschein genommen.
    
    Ein männlicher Gast sagte zum Knecht. „Wäre es nicht optisch besser, wenn die Tiere Schwänze am Arsch hätten? Man könnte doch Plugs in ihre Arschfotzen stecken, woran ein Kuhschwanz befestigt wäre, oder so etwas ähnliches“.
    
    Der Knecht trat zu dem Gast heran. „Den Vorschlag können Sie gerne der Bäuerin unterbreiten, sie hat für neue Ideen ein offenes Ohr“.
    
    Der Gast ging sofort Richtung Bauernhaus.
    
    Sylke und ich stellten uns etwas abseits der andren Tiere, die uns eh schon missgünstig anschauten, da wir uns für Stufe drei entschieden hatten und von vielen Gästen mehrfach gebucht wurden, was uns mehr Geld einbrachte.
    
    Wir aßen aus einer Schüssel Obst. Die Tiere mit den Lederhalsbändern bekam kaum Aufmerksamkeit der Gäste, außer dass ihre nackten, rasierten Körper betrachtet wurden.
    
    Ab und an wurde ein Tier mit Metallhalsreif in das Behandlungsgebäude gebracht. Später erfuhr ich, dass diese Tiere dort gefickt wurden oder Schwänze blasen mussten.
    
    Dann kam die Magd an die Koppel, winkte mir zu. Ich trat an den Koppelzaun. Die Magd hielt eine Leine in ihrer Hand. „Komm“ sagte sie nur. Ich krappelte durch den Koppelzaun. Die Magd befestigte die Leine am Ring meiner Halsfesseln.
    
    Wieder kam nur ein kurzer Befehl: „Komm“ Die Magd ging mit mir an der Leine zum Behandlungsgebäude. Öffnete die Tür und ging ...
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