1. Auf dem Bauernhof Teil 2


    Datum: 26.08.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    Nach einem Weilchen betrat der Knecht die Scheune. Trat an unser Gehege. Wir befanden uns auf allen Vieren auf dem Heu. Ich muss es euch nicht sagen, aber ihr wisst ja, dass ihr bis zu dreimal am Tag gemolken werden könnt“. Wir schauten den Knecht sprachlos an. Sylke machte leise „muh“ Auch ich sagte schließlich „muh“. Dann trat der Knecht an mein Gehege.
    
    „Der Gast, der heute zum ersten Mal die Melkeinheiten und Fickmaschinen bei dir bedient hat, hat bei der Bäuerin den Katalog gekauft und einige Spezialeinheiten gebucht. Unter anderem Langzeitmelken“. Ich schaute den Knecht verwundert an, da ich mir darunter nichts vorstellen konnte. Die Melkzeit war doch bei einer Stunde begrenzt.
    
    Der Knecht muss wohl meine Ratlosigkeit in meinem Gesichtsausdruck erkannt haben. „Langzeit-melken bedeutet, dass du jeweils eine Stunde gemolken wirst“. Also genau wie heute, dachte ich bei mir. Holte tief Luft und machte leise „muh“
    
    „Auch andere Gäste haben dich zum Melken gebucht. Ich habe dich nun für drei Mal täglich zum Abmelken eingeteilt. Jede Melkeinheit ist eine Langzeitmelkeinheit“. Ich schaute zum Knecht und anschließend zu Sylke die mich mitleidig anschaute. „Da der Gast auch Spezialeinheiten gebucht hat, die in Kategorie drei fallen, muss ich dich darüber informieren“.
    
    Ich schaute den Knecht mit großen Augen an. „Der Gast hat Einläufe, Blasen Befüllungen, Extremdehnungen deiner Arschfotze und Pissröhre, sowie Züchtigungen gebucht. Er möchte alles vor den anderen Gästen ...
    ... machen. Nun meine Frage: Willst du das wir deine Löcher und Organe vordehnen?“ Mein Herz raste wie verrückt. Meine Knie zitterten wie auch meine Arme, mit denen ich mich auf den Boden abstützte.
    
    Ich schaute zu Sylke. Sylke schaute mit offenen Mund zu mir. Dann schaute der Knecht zu Sylke.
    
    „Auch du wurdest für Spezialeinheiten gebucht. Bei dir war es die ältere Frau, die deine Melkeinheiten und Fickmaschinen bedient hat. Sie will dich Züchtigen und dir Einläufe verpassen bis dein Bauch ganz dick ist“. Nun schaute Sylke mich mit großen Augen an. „Daher frage ich auch dich. Willst du deinen Darm vorgedehnt bekommen?“ Sylke machte leise „muh“
    
    „Okay“, sagte der Knecht zu Sylke. „Dann werde ich dich nach der nächsten Melkeinheit in das Reinigungshaus holen. Dort werde ich dir einen Analplug mit Schlauchanschluss in deine Arschfotze schieben. Der verhindert das Ausdringen des Wassers, welches ich dir in deinen Darm einbringen werde. Da der Gast einen dicken Bauch sehen will, werde ich dir so ca. 2 bis 3 Liter Schrittweise einbringen, welches du über einen etwas längeren Zeitraum in deinem Darm behalten musst, um diesen zu Dehnen“. Sylke schaute zum Knecht und machte leise „muh“
    
    Dann trat der Knecht wieder an mein Gehege. „Bei dir wird es etwas komplizierter. Ich schlage vor, ich dehne dir jetzt deine Arschfotze und Pissröhre im Behandlungsraum“. Ich schaute zum Knecht und machte leise „muh“ Dann fuhr der Knecht fort: „Nach der nächsten Melkeinheit, würde ich dich nach ...
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