Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 14 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 14

... zurück ist, gehe ich mich auch erst mal frisch machen.“, sagt sie, „ aber ihr wartet auf MICH!“, schob sie hinterher.

Conny kam wieder heraus und Doris ging ins Bad, er schenkte nochmal nach, und unterhielten sich derweil über ein paar banale Themen, sich streng an Mamas Weisung haltend.

Nach etwa zwanzig Minuten stand Ralfs Mutter wieder bei den beiden und beide knieten nun neben Ralf und er legte den beiden jeweils einen Arm um und zog sie näher zu sich.

Die beiden Grazien, jetzt auch schon etwas lockerer, fasste er zuerst seiner Mutter mit der linken Hand und dann Conny mit der rechten, an Ihre Brüste.

Doris Brüste waren ihrem Sohn ja nun schon so lange vertraut, und für Anfang 40 waren sie mit einer Körbchengröße von 85E, auch noch mehr als respektabel, aber auch bei Connys Möpsen hatte er zu tun, sie überhaupt mit einer Hand zu greifen.

Ralf grinste beide Frauen an, „ und, Ihr Hübschen, was machen wir jetzt mit der geilen Nacht“, fragte er mit einem etwas süffisanten Tonfall, seine Mutter wollte gerade etwas sagen, da kam es von Conny, lasst uns doch dort weiter machen, wo ihr beide im Pool aufgehört habt“, ein kurzer Blick zu seiner Mutter, die nickte und er meinte, „ na, dann los!“, und schob die beiden auf die großzügige Spielwiese des Swingerclubs.

Blitzschnell entledigten sie sich ihrer Sachen und die beiden schubsten ihn auf sie Spielwiese. Nun erfüllte sich wohl ein Traum aller Männer, einen flotten Dreier mit zwei geilen reifen ...

... Grazien.

Doris und Conny kamen wie Kätzchen angekrochen und schon hatte seine Mutter als erstes ihre Lippen über seinen fast stehenden Schwanz gestülpt und fing an, ihn richtig hart zu blasen und als er seine volle Größe erreicht hatte, hielt sie ihn gönnerhaft ihrer neuen Freundin hin und sie grinste, „ los Conny, jetzt darfst Du ihn richtig lutschen“.

„Oh ja, ich bin schon so geil!“, stöhnte sie zurück und lies sich das nicht zweimal sagen, hatte er sie doch genau beobachtet, wie sie Doris zusah und sich selbst mit ausgehungerten Blicken ergötzte, zwei ihrer Finger hatte sie sich dabei in ihre Möse gesteckt und sich schon ziemlich heftig selbst gewichst .

Ja jede Frau war da anders, kein Vergleich zu seiner Mutter Doris und Ralf spürte, wie Conny dann langsam anfing, sich mit ihrer Zunge von seinen Eiern über den Schaft bis zur Eichel vor zuarbeiten, dort angekommen, sog sie die Kuppe mit einem tiefen Seufzer in ihren Mund und lies ihre Zunge um sie herum kreisen, Doris hatte sich hinter sie gekniet und begann nun sanft, Connys herrlichen großen Busen mit beiden Händen zu bearbeiten, zuerst mit großflächigem Streicheln der Brüste, dann mit etwas festeren Griffen, bis sie anfing ihre Nippel mit leichten Zupfen zu bearbeiten, ja Sie wollte wohl testen, ob sie vielleicht auch auf die etwas härtere Gangart stand.

Da sie den Schwanz ihres Sohnes nun fast komplett im Mund hatte, sie ihre Lutschbewegungen mit einer Hand auf ihrem Kopf begleitete, war von ihr bei jedem Zwicken in die ...