Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 14 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 14

... Unbekannte reife Schönheit noch nicht, die um einiges Älter war als Ralfs Mutter , die sich so gut mit den beiden hier im Swingerclub unterhielten.

Doris schickte ihren Sohn an die Bar damit er für Getränkenachschub sorgen konnte und sie redete derweil mit Conny und als ihr Sohn zurück kam, fragte sie ihn frei heraus, „ na mein Schatz, was hältst Du denn mal von einem Dreier hier im Club mit Conny?, na....., meinst du, du schaffst uns beide“, grinste Doris ihren Sohn an

Mit einer so überragenden Frage hatte Ralf dann doch nicht gerechnet und diese verblüffte ihn, ehrlich gesagt, einen kleinen Moment, „ warum nicht, euch beide schaffe ich locker, jetzt will ich es auch wissen!“, sagte er grinsend zu den beiden vollbusigen Grazien.

Zögerlich fügte Conny noch ein Aber vorher an, „ ich möchte, dass es NUR Sex ist und bleibt“.

„Keine Angst, meine Süße, vertrau mir, ich liebe meinen Partner hier und auf Dauer ist ihm der Sex mit zwei Frauen sowieso einfach zu anstrengend.“, antwortete Doris ihr beruhigend und nun war sie es, die ihren Sohn verschämt angrinste.

Der flotte Dreier im Club konnte kommen....., und er sollte sich als eine traumhafte Erfahrung für alle drei erweisen.

Als sie an der Spielwiese ankamen, sah Conny die beiden an, „ echt toll, ihr beide seht so entspannt aus, obwohl ihr es im Pool getrieben habt?“ fragte sie augenzwinkernd.

Ralf hatte eine Flasche Sekt von der Bar im Schlepptau und schenkte ihnen den Sekt ein und zog sich in die Dusche ...

... zurück.

Ja, das tat gut, mit einem lauwarmen Strahl auf dem Körper, sich etwas zu entspannen, seine Gedanken kreisten darum, wie wohl die weitere Nacht hier im Swingerclub enden würde und er begann seinen Schwanz leicht zu wichsen, er hörte damit aber gleich wieder auf....., nicht, das er den kostbaren Saft hier in die Duschwanne versenkte.

Frisch geduscht und mit einem Halbsteifen unter dem Badetuch gesellte er sich wieder zu den Mädels, die wohl schon beim zweiten Glas gelandet waren, das Gesprächsthema hatten sie nun für den weiteren Abend gemessen, gewechselt und er goss sich auch ein Glas ein und sah die beiden Grazien an, „ auf einen schönen Abend, Ihr Lieben!“, stieß mit ihnen an und warf seiner Mutter dabei einen vielsagenden Blick zu.

Nach einem weiteren Glas aus der Flasche, meinte Conny, „ ich gehe jetzt auch mal unter die Dusche, bis gleich!“ und sie verschwand, als sie verschwunden war, flüsterte Doris ihrem Sohn zu, „ achte darauf mein Schatz, ich hab unser Geheimnis noch nicht verraten, das wir Mutter und Sohn sind“.

„ Okay Mama, ich denke, wir sollten nicht gleich mit der Stahltür ins Haus fallen, lass es uns heute sachte angehen und wenn sie gut drauf, oder vielmehr, drunter ist, haben wir ja später noch Zeit ihr unser Geheimnis zu verraten“, erwiderte Ralf seiner Mutter lachend.

„Okay, Du hast recht!“, setzte sie nach und Doris Lockerheit zeigte ihrem Sohn, dass der Sekt wohl bei ihr schon eine entspannende Wirkung erzielt hatte, „ wenn Conny ...