Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 14 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 14

... sich an ihren großen Brüsten zu vergehen, die wie er weiß sie in BHs mit der Körbchengröße von 85E verpackte, ja immer und immer wieder sah er vor seinem geistigen Auge noch mal das, was er heute nebenan auf den Balkon beobachtet hatte und sein Orgasmus ließ nicht mehr lange auf sich warten und er entlud sich in überwältigender Art und Weise, in letzter Sekunde besann er sich um seinen Höhepunkt nicht auf die Bettdecke zu spritzen und die bereit gelegten Taschentücher zu füllen, so wie er es schon mehrere Wochen tat und Ralf spürte wie der Saft gleichsam einer Fontäne aus ihm heraus spritzte, doch er hatte noch nicht genug und malträtierte seinen Schwanz immer weiter und trieb sich zum nächsten Orgasmus, bis er irgendwann erschöpft innehält und am ganzen Leib zitternd dann von seinem mittlerweile schmerzenden Schwanz und seinen Eiern abließ.

Er blieb eine ganze Weile noch liegen und hing seinen Gedanken nach, wieder wurde er von gemischten Gefühlen heimgesucht, auf der einen Seite war er frustriert darüber, dass sein Sexleben auf einmal wieder so unspektakulär und langweilig verlaufen war und auf der anderen Seite war er für diesen extrem geilen Einblick, den seine Mutter und ihr neuer Freund ihm unfreiwillig gewährt hatten, sehr dankbar, je länger er darüber nachdachte, umso mehr schöpfte er aus diesen zwiespältigen Gedanken die Motivation, sich Ziele zu setzen und er gab sich kämpferisch, „ ja ich will auch mal wieder richtig Ficken und mit ihr alles tun, mit der ich ...

... all meine Phantasien ausleben kann und ich, das weiß ich genau, ich werde sie finden!", danach entscheidet er sich für eine warme Dusche.

Erschöpft schlief Ralf danach auch schnell ein und bekam auch nicht mit, das Mads noch in der Nacht die Wohnung verlassen hatte, denn seine Ex hatte in der Nacht einen schweren Unfall und die Eltern wünschten das Mads ihr beistand, weil sie ja noch nichts von der Trennung der beiden wussten und er fügte sich dem Schicksal, denn der Vater seiner Ex war der Reeder, wo er als Steward angestellt war.

Am nächsten Morgen wachte Doris auf und hatte sehnsucht, sie wusste ja das sie alleine war, dass er sich für seine Ex entschieden hatte und Doris fluchte vor sich hin, „ dieser Schlappschwanz, na Warte das wird er mir büßen“, fluchte sie und fing an sich selbst zu Fingern, dann entsann sie sich, das ja im Zimmer nebenan noch ihr Sohn schlief und der hatte lange nicht mehr die Möglichkeit gehabt, seine Mutter zu besitzen und das wollte sie nun ändern und stand mit einem Lächeln auf und ging mit schwingenden Brüsten total Nackt hinaus in den Flur.

Die ersten Sonnenstrahlen fanden ihren Weg vorbei durch die Schlitze der Jalousien und es war ein blauer Himmel, das wurde heute bestimmt ein wunderbarer Tag!, die Fensterläden, die nicht richtig schlossen und einen Spalt bildeten, gestatten es der Sonne Ralf zu blenden und ihn aus einem tiefen und entspannten Schlaf zu reißen.

Dann spürte er etwas an der Seite, wie sie sich an ihn schmiegte, es ...