Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 14 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 14

... Minuten hin, in denen Mads ihr half mit seinem Zeigefinger seine Spuren an ihren Brüsten zu säubern und sie leckte artig seinen Finger mit seinem Sperma ab, dann stand Mads auf und hielt Doris seinen mittlerweile halb erschlafften Schwanz hin, der gleichsam noch mit Ficksahne eingesaut war, nun war es, die ihren Lover säuberte und gierig die Spermareste von seinem Schwanz und seinen Eiern lutschte, die beiden schenkten sich dann ein verliebtes Lächeln und küssten sich noch einmal intensiv, dann ließ Doris sich entspannt aufs Bett zurück fallen und Mads, er stand auf und verschwand im Badezimmer.

Jetzt war es auch Zeit für Doris Sohn Ralf vom Balkon aus, selbst in sein Zimmer zu gehen und sich mit den Fingern selbst fertig zu machen und er zog sich bis auf den Slip aus und legte sich auf das Bett und fuhr auch gleich mit der Hand weiter in den Slip hinein, bis er komplett seinen Schwanz umfasst hatte und er begann sich zu wichsen.

Ja es fühlte sich gleichermaßen vertraut und fremd an, so warm, so zart, so weich, so unfassbar geil und so unglaublich vernachlässigt, wieder schossen ihm die Bilder durch den Kopf, wie seine Mutter vor Wochen auf der Autobahn in den Motel seinen Schwanz lutschte, wie sie ihm seine Unschuld nahm und wie sie ihn dann fertig machte und wie sie sich zum Schluss sein Sperma raubte.

Ralf atmete immer schwerer und als die Geilheit ihn wieder übermannte, zog er seine Unterhose aus. Nun lag er mit weit gespreizten Beinen und rieb sich wie von ...

... Sinnen seinen Schafft, seine Gedanken überschlugen sich dabei, so sehr er sich eine geile Muschi für seinen Schwanz hier wünschen würde, seine Gedanken kreisten auch um seine Tante Angela, wie konnte es sein, dass der Anblick seiner geilen Mutter, deren Nacktheit ihr sogar noch nicht mal fremd ist, ihn so dermaßen anmachte?, stand er auf das verbotene, dieses Inzest, diese Inzucht wie er es mit seiner Mutter und seiner Tante schon am eigenen Leibe mehrmals erlebt hatte und er wusste, er war seit Wochen total untervögelt, nicht einmal seine Mutter ließ ihn ran, damit er seinen Druck abbauen konnte, warum musste sie sich nur in diesen Mads verlieben, wenn er nict gewesen wäre, müsste er vor seiner gierigen Mutter fliehen, er war sich sicher, das seine Mutter alles daran setzen würde, wenn sie alleine wären, das sie sich mehrmals das nahm, auf was sie so stand, auf geilen Sex.

Aber jetzt in diesem Moment darüber nachzudenken, machte einfach keinen Sinn, er musste nun Druck abbauen, er musste es sich jetzt unbedingt besorgen und ließ dabei seiner Phantasie freien Lauf.

Während er sich weiter mit seiner Hand seinen Schwanz rieb, kamen ihm wieder die Bilder von eben ins Gedächtnis als Mads und Doris sich vergnügten und er war soweit und fand Gefallen an dem geilen Augenkino und diese Erkenntnis erregte ihn noch mehr und Ralf legte alle Hemmungen ab, erlaubte seiner Phantasie sich noch mehr zu entfalten und malte sich gerade aus wie es wäre, die Fotze seiner Mutter zu lecken, oder ...