1. Die Aktzeichnung Teil 02


    Datum: 24.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... würde. Ihr ja offenbar auch."
    
    Barbara lächelte zufrieden. „Natürlich weiß ich, dass das, was Kai und ich haben, keinen hohen Moralvorstellungen standhalten würde ... Aber ich mag es so, wie es ist und ich will mir meine Freude und Lust nicht durch trübe Gedanken verderben lassen."
    
    „Das solltest du auch nicht", riet Jennifer ihr.
    
    „Selbstverständlich sollst du dich nicht ausgeschlossen fühlen", merkte Barbara an. „Ich will nicht, dass du glaubst, Kai und ich haben etwas Besonderes und du bist das fünfte Rad am Wagen."
    
    „So fühle ich mich nicht", entkräftete Jennifer die Behauptung sogleich. „Mir ist es ganz recht, dass ich etwas außen vor bin ... Ich fand es spannend, was bislang zwischen uns passiert ist ... Als wir uns gezeichnet haben ... was danach passiert ist ... und die Sache heute auf dem See ... Mir hat es gefallen und ich schließe Wiederholungen nicht aus ... Aber mehr möchte ich glaube ich zunächst nicht."
    
    Barbara blickte Kai neugierig an. Hatte sich Kai Hoffnungen gemacht, seiner Schwester noch näher kommen zu können? Sie hatten mehr gemacht, als zwischen Geschwistern erlaubt erschien, und doch hatten sie die letzte Barriere nicht durchbrochen. Jennifer wollte nicht weitergehen und Barbara nahm sich vor, in Ruhe über die Angelegenheit mit Kai zu sprechen. Sie fand, es machte Sinn, das Thema zunächst zurückzustellen, und nachdem sie die Rechnung bezahlt hatten, machten sie sich noch zu einem längeren Spaziergang auf den Weg, bei dem sie andere ...
    ... Gesprächsthemen verfolgten. Als es Zeit für die Rückreise wurde, suchten sie das Auto auf und fuhren los. Bei Barbara angekommen, raffte Jennifer ihre Sachen zusammen und verabschiedete sich liebevoll von Kai und ihrer Mutter. Sie drückte Kai lange und innig an sich und küsste ihm zum Abschied auf den Mund. Sie versprach, bald erneut zu Besuch zu kommen und viel Spaß mit ihrer Familie zu haben.
    
    Nachdem Jennifer fort war, saßen Barbara und Kai auf der Couch und schwiegen sich an. Barbara brach das Schweigen nach einer Weile. „Bist du enttäuscht?"
    
    Kai antwortete nicht sogleich. „Eigentlich nicht ... Ich fand es richtig super, was sich zwischen uns entwickelt hat. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich Jenny jemals so nahe kommen würde. Sie hat mir einen geblasen und ich habe ihr zwischen die Beine gefasst ... Das war toll und unglaublich scharf."
    
    „Hättest du gerne mit ihr geschlafen?"
    
    Kai zuckte mit den Schultern.
    
    „Vielleicht entscheidet sie sich später dafür", mutmaßte Barbara.
    
    „Vielleicht ... Und wenn nicht, ist es auch nicht schlimm. Ich habe ja dich."
    
    Barbara grinste breit. „Darüber bin ich auch sehr froh ... Obwohl ich mir ja sicher bin, dass du lieber eine junge und knackige Frau in dein Bett einladen würdest, anstelle einer in die Jahre gekommenen Frau wie mich."
    
    Kai sah sie scharf an und meinte: „Ich kann dir ja mal zeigen, wie gerne ich dich bei mir im Bett haben will."
    
    Barbara schenkte ihm ein schelmisches Lächeln. „Ach wirklich?"
    
    „Du weißt ...
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