Die Aktzeichnung Teil 02
Datum: 24.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... aus können wir das gerne wiederholen."
Barbara grinste zufrieden und meinte: „Es schadet doch nicht, wenn die pubertierenden Bengel etwas erlebt haben, worüber sie sich noch lange unterhalten können. Ich fand es auch sehr anregend, was wir vorhin angestellt haben."
„Sollen wir zurück zum Ufer oder wollen wir noch eine Runde drehen?", erkundigte sich Kai.
„Also mir reicht es erst einmal", stellte Jennifer fest.
„Dann lasst uns zurück zum Ufer fahren", schlug Barbara vor. „Wir können ja noch etwas anderes unternehmen."
Die Geschwister lenkten das Tretboot zurück zur Anlegestelle. Als Kai aus dem Boot stieg, warf er prüfende Blicke auf den Fußraum des Tretboots und schmunzelte. Spuren seiner Lust klebten noch immer am Plastik und vermischten sich mit Spritzwasser. Wer wohl als Nächstes das Boot mieten würde? Sie kehrten in einem Restaurant am See ein und bestellten sich kühle Erfrischungen. Sie hatten einen herrlichen Ausblick auf den See, der immer noch spärlich bevölkert war.
„Wie lange haben wir eigentlich noch?", wollte Barbara wissen und sah ihre Tochter fragend an. Diese schaute auf die Uhr und meinte: „Da ich heute noch fahren wollte ... so in zwei Stunden müssten wir uns spätestens auf den Heimweg machen."
„Dann haben wir ja noch etwas Zeit", freute sich Barbara, die möglichst viel gemeinsame Zeit mit ihren Kindern verbringen wollte.
„Und was machen wir jetzt?", fragte Kai neugierig.
Jennifer zuckte mit den Achseln. Barbara dachte nach und ...
... begann nach einer Weile zu grinsen. Jennifer ahnte, woran ihre Mutter dachte und meinte: „Hattet ihr heute nicht schon euren Spaß?"
„Sogar mehrmals", warf Kai ein. Jennifer sah ihn irritiert an. Barbara nahm es auf sich, sie in Kenntnis zu setzen. „Dein Bruder und ich konnten heute Nacht nicht besonders gut schlafen ... und so haben wir uns die Zeit vertrieben."
„Kann es sein, dass dein Sexleben so ausschweifend ist wie nie zuvor?", fragte Jennifer nach,
konnte sich aber ein Lächeln nicht verkneifen.
„Ich fühle mich ausgesprochen wohl", gab Barbara zu.
Die drei schwiegen eine Weile und blickten auf den See hinaus. Dann sprach Barbara ein für sie wichtiges Thema an. „Jenny ... Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch einmal so ein erfülltes Liebesleben haben werde wie früher, als es mit eurem Vater noch funktioniert hat."
Jennifer hörte ihr aufmerksam zu, während Barbara fortfuhr: „Ich bin momentan glücklich und zufrieden und ich würde lügen, würde ich sagen, dass Kai mir nicht guttun würde."
„Ich bin aber auch sehr zufrieden", beeilte sich Kai einzuwerfen.
Barbara wandte sich an ihre Tochter. „Jenny ... Ich hoffe, es ist OK für dich, wenn sich zunächst einmal nichts an der Situation ändert."
„Für mich ist es OK, wenn Kai und du gemeinsam euren Spaß habt", gab Jennifer zu.
„Wie fühlst du dich dabei?"
„Gut ... Ich bin nicht neidisch oder so ... Und ich bin längst darüber hinweg, dass ich mir über die moralischen Aspekte der Situation Gedanken machen ...