1. Sandras Ligawechsel 09


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... nichts so ungewohntes für sie. Sandras Bestellung viel allerdings sehr sparsam aus, ob des engen Gürtels, wollte sie sich nicht zu viel zumuten.
    
    Kaum waren sie wieder „alleine", da legte der Kunde seine Hand auf ihren Oberschenkel. Lies sie zunächst zum oberen Rand ihrer Stiefel, dann ganz langsam zum Rand des knappen Röckchens. Sogleich spreizte Sandra ihre Schenkel ein wenig, signalisierte ihm so ihre Bereitwilligkeit. Wenig später berührte seine Hand ihre glatte nackte Pflaume. Sein Finger drang sogleich prüfend in ihre Spalte ein, fühlte ihre Feuchtigkeit, ihre Erregung.
    
    „Du magst diese Rolle, Du bist nicht zum ersten Mal als Hure tätig", spricht er sie brutal offen an. Sandra nickte devot und bestätigte damit die Aussage. „Wie oft warst du denn schon im Auftrag deines Chefs als Nutte tätig?" Ihr Chef geht schnell dazwischen: „Nein, für die Firma macht sie soetwas heute zum ersten Mal". Sein Finger wühlten ganz langsam in ihrer Spalte. „So so", sagte er, „wer hat dich denn dann als Nutte anschaffen geschickt? Du bist doch eine! Allein schon deine fett beringten Nippel, deine gepiercte Clit, zeigen das klar und deutlich" „Mein Mann", gestand Sandra leise ein. „So, so", setzte er nach, während sein Finger den kleinen Stecker an ihrer Clit bewegte, „dein eigener Ehemann hat dich also trainiert und zur Nutte abgerichtet". Dabei machte das Spiel des Fingers sie fast verrückt. In ihrer Erregung spürte sie die Enge der Taille noch extremer. „Ja" „Magst du es, deine Taille ...
    ... so eng zu schnüren?" fragt er. „Eigentlich nicht", erklärte sie ich bekomme ja kaum Luft, aber mein Chef wollte das heute so. Und es sieht ja auch geil aus oder?" „Ja, du siehst geil so aus", lobte er, „deswegen sollst du es ja auch tragen!"
    
    Der Keller servierte die Getränke und unterbrach damit die Gespräche am Tisch. Der Kunde unterbrach jedoch nicht das Spiel in ihrer Pflaume, was schon aufregend für Sandra war. Sein Blick zeigte deutlich, er hatte die Hand unter ihrem Rock bemerkt. Sandra war aufgrund der extremen Situation, der extremen Enge ganz heiß. So seltsam hatte sie sich selten zuvor gefühlt.
    
    Einige Zeit später fragt er sie: „Du stehst mir doch mit allen Öffnungen zur Verfügung? Du bist doch von deinem Ehemann sicher entsprechend trainiert worden." Natürlich ist Sandra dies, doch darauf so im Restaurant angesprochen zu werden ist etwas anderes. Trotzdem bestätigt sie dies nach kurzem Zögern. Er schaut ihren Chef an, zwinkert ihm zu. Dieser holt aus einer Tasche, die neben seinem Stuhl sind etwas heraus. Sandra traut ihren Augen nicht als dieser ihr nun offen über dem Tisch einen dicken, schwarzen Analplug reicht. „Speichel ihn jetzt schön ein", fordert der Kunde sie auf, „drück ihn dir dann rein!"
    
    Sandra verdeckt so gut es geht das Spielzeug mit den Händen. Sie kann nicht glauben was s hier von ihr erwartet wird. Sie zögert daher, doch da ermahnt man sie schon: „Nun los!" Sie beugt sich vor, so dass die anderen es vielleicht nicht mitbekommen, öffnet den ...