1. Sandras Ligawechsel 09


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Sandra war ja durchaus gewohnt sich recht frivol in der Öffentlichkeit zu zeigen. Dies heute war jedoch auch für sie ungewohnt und aufregend. Dem Taxifahrer vielen fast die Augen aus dem Kopf als sie aus der Tür trat. Verstärkt wurden ihre Empfindungen vor allem durch die so ungewohnt strenge Einschnürung. Ihr Atem während der Fahrt war kurz und verstärkte ihre Spannung noch zusätzlich, während der überraschend langen Fahrt.
    
    Schließlich hielt das Taxi vor einem Restaurant außerhalb der Stadt. Wie angekündigt musste sie nichts mehr bezahlen, da die Fahrt schon vorab beglichen worden war. Zuvorkommen sprang der Fahrer stattdessen aus dem Auto um ihr die Beifahrertür zu öffnen. Sandra musste grinsen, da sie den wirklichen Grund für diese Aktion natürlich ahnte.
    
    Langsam und mit wohl gesetzten Schritten ging sie zum Eingang des Restaurants um dem Fahrer noch eine Freude zu machen. Nachdem sie das Restaurant betreten hatte, benötigte sie einen Augenblick um sich in dem unbekannten Raum zu orientieren. Doch dann sah sie ihren Chef an einem der Tische mit einem weiteren Mann, dessen Rückansicht sie sah, sitzen. Ihr Boss winkte ihr nun auch zu.
    
    Mit langsamen wiegenden Schritten ging Sandra auf den Tisch zu. Es waren noch nicht sehr viele Leute im Restaurant, die meisten Tische waren noch unbesetzt, doch die Blicke der wenigen Männer und Frauen brannten durch das Latex auf ihrer Haut. So auffällig, so ausgestellt hatte sie sich lange nicht mehr gefühlt. Auch der Mann der mit ...
    ... ihrem Chef zusammensaß hatte sich nun zu ihr umgedreht. Oh, den hatte sie schon in der Firma gesehen, der war schon ein paar Wochen zuvor mal bei ihm gewesen. Ja ihr ging sofort durch den Kopf, interessant einen farbigen hatte ich noch nie. Klar tadelte sie sich sofort selbst: So etwas denkt man nicht! Trotzdem waren die Gedanken und Gerüchte nicht so einfach aus dem Kopf zu vertreiben.
    
    „Meine Sekretärin Sandra kennen sie ja schon", stellte ihr Boss sie seinem Kunden vor. Galant stand dieser auf und begrüßte Sandra höflich. Noch während der Begrüßung lies ihr Chef die Bombe platzen: „Betrachten sie es als klein Aufmerksamkeit unserer Firma, dass Sandra ihnen heute in jeder Hinsicht zur Verfügung stehen wird. Ich hoffe doch sie ist nach ihrem Geschmack?" Er schaute Sandra für einige Sekunden stumm an, musterte sie von oben bis unten und schaute ihr dann in die Augen: „Sandra sie sind 100 Prozent mein Geschmack." Er wendete sich zu Sandras Chef: „Ich nehme gerne an". Dabei streckte er seine Hand aus, strich mit dem Zeigefinger über den transparenten Latex über ihrer linken Zitze. So extrem hatte Sandra sich lange nicht mehr als Objekt empfunden. Ihr Atem war beschleunigt aber ob des Gürtels extrem flach.
    
    Als sie wenige Augenblicke später neben dem Kunden saß, die fremden im Restaurant ihre Aufmerksamkeit wieder etwas reduziert hatten kam Sandra langsam wieder zur Ruhe. Der Kellner nahm die Bestellungen auf, verschlang sie dabei natürlich auch mit den Augen. Doch das war ja ...
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