Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 8 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 8

... vertrage die verschriebene Pille nicht", setzte sie nach.

„ Oje, wenn ich dir nun ein Kind gemacht hab", sagte Jan mit ernster Miene

„Tja, mein Lieber!, wer in Mamie spritzt, geht ein gewisses Riiiisikooo ein." sagte sie grinsend zu ihrem Sohn und Jan wurde es ein bisschen flau, „ im Ernst, Mama, damit macht man keinen Spaß", sagte er und sah seine Mutter an.

„Also ist es bei dir, wenn man dich besamt, so eine Art umgekehrtes Russisch Roulette" lachte er auch. „O Mann, das fetzt echt", sagte er.

„Wieso umgekehrt?, du spritzt und ich könnte schwanger werden......, Treffer...., aber mal ehrlich mein Schatz, wäre es denn verkehrt von dir ein Baby zu bekommen", fragte sie vorsichtig ihren Sohn.

„Du meinst du und ich...., ich dir ein Baby in den Bauch machen“, fragte er seine Mutter und sah sie mit großen Augen an.

Waltraud nickte nur, „wäre es schlimm oder gar zu Pervers für dich, deiner eigenen Mutter ein Baby in den Bauch spritzen, letztens als wir das Rollenspiel mit der Nonne gemacht haben, warst du doch begeistert davon, mir in dem Rollenspiel ein Baby in den Bauch zu spritzen, stehst du überhaupt zu deinen Entscheidungen mein Sohn“, fragte sie ihn und sah ihren Sohn an.

„Denk mal nach, beim falschen Mann darf der Schuß auf keinen Fall losgehen, beim umgekehrten, wie vielleicht ich wird eifrig geschossen und es kommt darauf an, Treffer zu vermeiden, aber wenn du mich so fragst Mama, ich hätte nichts dagegen dir ein Baby in den Bauch zu machen", sagte ...

... er zu ihr.

„Ich sag es ja, du hast eine blühende Fantasie." kicherte sie „ und einen lang läufigen Revolver, immer voll geladen und wirklich ein tolles Kaliber", setzte sie grinsend nach.

Natürlich wusste Waltraud noch nicht, das Just, als sie dieses Nonnenspiel als Rollenspiel gemacht hatten, er seiner Mutter ein Ei befruchtet hatte und langsam würde ihre gefährliche Zeit kommen, ab nächste Woche musste sie wieder mit dem Scheidenzäpfchen verhüten und in etwa zwei Wochen würde sie dann ihre Tage bekommen, die aber ausbleiben würden, weil sie ja Schwanger von ihrem Sohn war.

Jan grinste zurück und hob die leichte Bettdecke und schüttelte seinen Kopf und sagte zu seiner Mutter „Der ist im Augenblick aber nicht zu gebrauchen ", und auch seine Mutter sah unter die Decke und sah ihn dann an, „ ja ich glaub da hast du recht, alles verschossen......., das ist auch gut so, denn ich wollte jetzt sowieso mal eine Runde pennen", sagte sie und kuschelte sich ganz arg an ihren Sohn und er drückte seine Mutter fest an sich und spürte zwischen seinen Beinen, wie es sich mit Blut füllte, als sie ihren mächtigen Busen auf seinen Oberkörper presste.

„Und dann Mama, was machen wir dann?", grinse Jan.

„ Ich glaube nachher ficken wir weiter", setzte seine Mutter lächelnd nach, „ durch dich bin ich wieder auf den Geschmack gekommen“, setzte sie nach.

„Ach ja......, öfter mal was Neues!", sagte er und dann wurde es ruhig und kurze Zeit später fielen die beiden in einen Erholsamen ...