Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 8 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 8

... setzte er nach und in seinen Blick konnte sie sehen, dass ihr Sohn es ernst meinte.

Sie strahlt ihn an, küssten sich und drückte ihren Sohn auf den Rücken, rollte sich auf den Bauch, legte ihre Brüste auf seinen Oberkörper und sah ihren Sohn eine lange Zeit schweigend an.

Entspannt liegen die beiden halb aufeinander und lauschten dem gelegentlichen, leisen Autoverkehr der Straße und genossen dann wieder die danach herrschende Ruhe.

Waltraud entdeckte auf der Matratze am Laken etwas Sperma von ihm, die er in der 69er, als er über seine Mutter stieg wegen ihres zu vollem Mundes verloren hatte und nahm es mit dem Finger auf und

Sie sah ihren Sohn an und dann an ihren benetzten Finger, „ kaum zu glauben, dass man davon Kinder bekommt." lächelt sie, schnüffelte daran und leckt sich wie eine Katze die Honig aus dem Fressnapf leckte, genüsslich von ihrem Zeigefinger ab, „ mmmmhhh Lecker“, sagte sie und sah ihren Sohn an.

„I gitt Mama, meine eigene Ficksahne!", sagte er zu seiner Mutter.

„Schmeckt geil, ist nicht das erste mal, mein Schatz, vor dir hab ich öfters von Ronny oder auch Pablo abgeschleckt, natürlich frisch besamt, direkt aus der warmen Quelle, schmeckt es natürlich am besten".

„Ich sag’s doch Mama, du bist ein altes Ferkel." lachte er, „ hast du schon viele Männer außer mich und diesem Ronny und Pablo gebumst?"

„So einige vor deinem Vater und nach Ronny dann dich?, so wie du dich im Bett anstellst mein Schatz, ich kann es nicht glauben, sei ...

... ehrlich mein Sohn, wie viele Muschis haben deinem steifen Schwanz schon besucht?", sagte sie zu ihrem Sohn und sah ihn an.

„Nur du Mama und Simona im Club", sagte er ehrlich zu seiner Mutter, „und bei dir“, fragte er neugierig.

„Na, so viele waren es nun auch wieder nicht." lachte sie, „ außer Du mein Schatz, durften nur zwei Kerle zum Spritzen drin bleiben, dein Vater und du, nee falsch, es waren Drei, gestern noch in der Doggy Pablo", sagte sie und kuschelte sich an ihren Sohn.

„Warum eigentlich?", fragte er seine Mutter, „ ich meine, wie hast du das denn im Griff, wenn du richtig ausgelassen fickst, da ist es doch nicht ungewöhnlich, dass ein Schwanz plötzlich spritzt, manchmal auch ganz zufällig absichtlich", setzte er fragend nach

„Meine Partner sind schön brav raus gegangen, weil ich sie sonst gar nicht erst gelassen hätte und schon gar kein zweites mal." lächelte Jans Mutter, „ und wenn, dann wäre es auch nicht so schlimm gewesen, ich finde es ja auch geil, wenn es schön heiß in mich hineinschießt, mir geht es ums Prinzip."

„Und das ist?", fragte Jan neugierig.

„Ficken aus Spaß am Sex und zur Befriedigung, besamen lassen aus Liebe", sagte sie zu ihm.

„Apropos Verhütung Mama, was nimmst du eigentlich dagegen?" fragte er seine Mutter.

„Nett, dass du jetzt schon fragst, nachdem du mich x-mal besamt hast." sagte sie fröhlich, „ und wo du mir heute Nacht eine volle Pulle direkt in die Gebärmutter gespritzt hast, ich nehme noch nichts, mein Lieber, denn ich ...