Der neue Jahrgang - Teil 01
Datum: 06.10.2017,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... Jetzt war Einfühlungsvermögen gefragt, mahnte er sich selbst, sonst würde das unschuldige junge Ding die Flucht ergreifen, anstatt breitbeinig und fickbereit auf seiner Liege zu landen.
„Also gut", begann Meller, „sprechen wir doch mal ganz offen über deine sexuellen Erfahrungen. So ein hübsches Mädchen wie du hatte doch sicher schon einen Freund, oder?"
„Ja, das schon."
„Und ihr habt euch geküsst."
„Na klar!" Lena sah belustigt zu Meller auf.
„Hast du deinen Freund mal gewichst?"
„Ja, hab ich", gab Lena zu.
„Und geblasen?"
„Auch das."
„Wie viele Schwänze hast du denn schon geblasen?"
„Zwei", räumte Lena leise ein und befürchtete, das könne dem Chef vielleicht nicht ausreichend erscheinen. Doch Meller sagte ermunternd „Na, das ist doch ein Anfang!" und Lena war erleichtert.
„Und warum hast du mit deinen beiden Freunden nicht geschlafen?"
„Ich weiß nicht", Lena zuckte mit den Schultern, „es war einfach noch nicht der richtige Moment."
„Und könntest du dir vorstellen, dass für einen Vertrag bei uns ... der richtige Moment gekommen ist?"
Lena war klar, dass sie vor der alles entscheidenden Frage stand. Wollte sie nicht genau diese Ausbildungsstelle unbedingt? Und war sie es nicht außerdem leid, von ihren Freundinnen damit aufgezogen zu werden, immer noch Jungfrau zu sein? Und hatten ihre künftigen Kolleginnen nicht gerade heftigen Sex erlebt und es offenbar genossen? Fragen über Fragen gingen ihr durch den Kopf.
Lena sah an Meller ...
... herunter. Sein Schwanz war um einiges größer als jene ihrer bisherigen Freunde. Würde sie den Penis dieses kräftigen großen Mannes, dem sie selbst gerade mal bis zu Brust reichte, in sich aufnehmen können?
Meller sah ihren nachdenklichen Blick, ergriff ihre Hand und führte sie an seinen Schwanz.
Unter ihren warmen Fingern begann das Organ schnell zu pulsieren und zu wachsen.
Lena bemerkte es und kicherte. Sie fühlte Stolz in sich aufsteigen. Was für eine Wirkung sie auf diesen Mann ausübte! Und nicht zuletzt meldete sich noch dieses Kribbeln im Unterleib, das sie wiederholt gespürt, dem sie aber bisher nicht nachgegeben hatte. Spontan beschloss Lena, dass sich das heute ändern sollte.
Sie sah zu Meller auf.
„Okay, ich bin einverstanden."
Meller strahlte. Gewonnen! Diese schüchterne, unschuldige Auszubildende würde ihm gehören!
Es war schon lange her, dass er ein jungfräuliches Fötzchen hatte anstechen können. Wie würde er es genießen, dieses hübsche, junge Fohlen einzureiten!
„Herzlich willkommen in der Firma, Lena", sagte Meller ernst, „ich denke, du hast dich richtig entschieden. Aber wir wollen jetzt nichts überstürzen. Wir zwei werden uns heute Abend in aller Ruhe miteinander beschäftigen."
Der Senior sah sich in der Runde um.
„Ich schlage vor, wir ziehen uns jetzt alle wieder ordentlich an, unterschreiben die Ausbildungsverträge, und dann machen wir eine kleine Führung durch die Firma, einverstanden?"
Julia und Jennifer stimmten erleichtert ...