1. Der neue Jahrgang - Teil 01


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... griff Julia mit der linken Hand ins Haar und schob ihr den Schwanz tief in den Mund. Julia begann, mit großer Hingabe zu lecken und zu saugen und registrierte stolz, wie der Penis des Juniors in ihrem Mund zu voller Größe anwuchs.
    
    Jennifer und Lena verfolgten die Szene verwundert und schienen immer noch nicht richtig zu verstehen, in welch unerwartete Richtung sich dieses Bewerbungsgespräch entwickelt hatte. Meller Senior beendete die andächtige Betrachtung, indem er leicht in die Hände klatschte.
    
    „Jennifer, komm mal her!"
    
    Seine Anweisung kam deutlich und fordernd, denn der jungen Abiturientin stand immer noch ein Widerwillen ins Gesicht geschrieben, den Meller ihr jetzt austreiben wollte. Noch war das Risiko nicht ganz gebannt, dass die junge Frau dem Vorbild der Schwarzhaarigen folgte und das Büro verließ. Und gleich zwei potenzielle Gespielinnen zu verlieren, hätte Meller denn doch die Laune verdorben. Er musste dies Chance jetzt nutzen, sie sich gefügig zu machen.
    
    Mit beiden Händen winkte der Senior die Rothaarige um seinen Schreibtisch herum.
    
    Zögernd trat die Abiturientin an ihren künftigen Chef heran. Was erwartete er von ihr? Sollte sie auch vor ihm auf die Knie gehen, würde sie jetzt auch einen Schwanz blasen müssen?
    
    Der Senior nahm sie bei der Hand und zog sie dicht an sich heran. Zufrieden ließ er den Blick über den jungen, schlanken Körper wandern. Jennifer trug eine enge, die Figur betonende blaue Jeans und ein ebenso eng anliegendes weißes ...
    ... T-Shirt, unter dem sich wohlgeformte, feste Brüste abzeichneten. Ihre Arme waren leicht gebräunt und makellos.
    
    „Sehr schön", befand der Senior, „und jetzt dreh dich mal um."
    
    Jennifer folgte der Anweisung und präsentierte ihren schön geschwungenen Rücken und einen dazu passenden, perfekt gerundeten Po.
    
    Meller stieß einen leisen, anerkennenden Pfiff aus, dann befühlte er mit der Rechten das dargebotene Hinterteil. Jennifer zuckte unter der Berührung leicht zurück, was Meller tadelnd kommentierte.
    
    „Schön den Hintern rausstrecken, verstanden? Und spreize die Beine ein bisschen!"
    
    Na bitte, geht doch, dachte er zufrieden, als Jennifer der Forderung nachkam und er mit der Hand zwischen ihre Beine streichen konnte. Ausgiebig befühlte er Po und Oberschenkel, dann wanderten seine Finger nach vorn und begannen, die Fotze der jungen Frau durch die Jeans hindurch zu massieren.
    
    Jennifer hielt die Luft an und erstarrte.
    
    „Immer schön locker bleiben", sagte Meller und zog das Mädchen dichter an sich heran. Während die Rechte weiter an Jennifers Geschlecht rieb, griff er mit der linken Hand um den schlanken Körper herum und knöpfte ihr die Jeans auf. Seine Hand glitt in die enge Hose, zog den Slip leicht herunter und tastete sich bis zum Schamhaar vor.
    
    Jennifer wusste kaum, wie ihr geschah, so fordernd und selbstverständlich griffen ihr die Hände zwischen die Beine. Sie fühlte sich überrumpelt, aber gleichzeitig war da ein unerwartetes Prickeln, eine ihr bisher unbekannte ...
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