1. Der Zauberlehrling Teil 4


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Gruppensex

    ... bestimmt noch etwas in ihrem Mund, wie konnte sie mich so küssen. "Nick nicht ich habe noch Sperma von dir in meinem Mund".
    
    "Monika leg dich mal hin". Sie legte sich hin, schaute mich weiter an. "Du solltest vieleicht wissen, dass mein Vater ein Weichei ist. So kam es das ich mich immer gegen Frauen durchsetzen musste. Was oft schwierig war. Aber auf der anderen Seite lernte ich das man eine Frau leicht glücklich machen kann. Dazu gehört zum einen das man sie nicht verarscht. Dass man sich etwas auf sie einstellt und das man ihre Wünsche respektiert. Sind nur einige Beispiele, die du nie von deinem Mann oder auch von meinem Opa bekommen würdest. Auch habe ich gelernt, da man sich gegenseitig vertrauen muss. Das heißt wenn ich dich küssen möchte nachdem du mein Sperma geschluckt hast, dann musst du dich auch darauf einlassen, denn ich weiß doch das dein Mund auch meinen Geschmack trägt und trotzdem will ich es. Desweiteren sollte man beobachten was einer Frau gefällt. Nicht nur beim Sex, aber ich habe schnell gemerkt das es dir sehr viel Freude bringt, wenn dir dein Partner die Luft zu Atmen nimmt. Deshalb auch das mit dem Schal und so wie ich es gespürt habe, ging es bei dir richtig ab".
    
    Sie nickte und ihre Augen leuchteten auf. "Oh ja, das stimmt. Zum ersten Mal konnte ich mich fallen lassen, ich habe dir wirklich vertraut und fühlte mich so sehr geborgen bei dir. Das habe ich noch nie erlebt". Sie kam näher und drückte mir ihre Lippen auf meine. Der Kuss war lange ...
    ... und sehr zärtlich. Verbunden mit vielen Streicheleinheiten. Als wir zum Ende kamen, sprang sie aus dem Bett und eroberte das Bad. Auch ich spürte einen Druck. So folgte ich ihr.
    
    Sie sah mich etwas komisch an, "Was ist?", Fragte ich sie. "Nun ich muss mal Pipi!" "Na ja dann mach". "Ich kann aber nicht wenn du dabei zusiehst". "Du machst Witze oder, mein Schwanz war gerade in dir und jetzt kannst du nicht vor mir pissen. Monika das kannst du gleich vergessen. Sie saß auf der Toilette und konnte nicht. Ich stellte mich davor. "Du hast jetzt zwei Möglichkeiten. Du pinkelst und lässt mich zusehen. Oder du verweigerst dich und ich Piss dich an".
    
    Um meine Drohung zu unterstützen, schnappte ich mir mein Würstchen und zielte auf sie. Monika wurde knallrot. Aber man sah das sie es versuchte. "Nicht anstrengen, einfach vertrauen". Noch einmal sah sie mir ins Gesicht und siehe da sie fing an zu Pinkeln. Aber damit noch nicht genug, sie schnappte meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Natürlich ließ ich sie machen. Denn es ging darum das sie aus sich heraus kommt, dass sie sich nimmt was sie möchte.
    
    "Monika das ist zwar echt super, aber ich muss jetzt auch mal". "Na ja dann lass laufen, du wolltest mich doch anpinkeln". Sie hob meinen Schwanz und richtete ihn auf ihre Titten aus. "Dein Ernst?". Sie nickte und so war die Herausforderung bei mir. Jetzt wo ich meinen Mann stehen musste war das gar nicht so einfach. Jetzt wurde mir erst bewusst wie schwer es war vor jemand anderen ...