1. Der Zauberlehrling Teil 4


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Gruppensex

    Oh, tut das so gut
    
    ©bigboy265
    
    Nun war ich wieder alleine auf dem Hof. Vor lauter Langeweile, wollte ich zumindestens Oma einen Gefallen machen. So ging ich los, sammelte bei ihren Hühner die Eier ein und fütterte sie. Auch hier ließ ich meine Besen freien Lauf und säuberte ihren Stall. Mit der Gewissheit, das Oma mir zumindestens einen blasen würde schmiss ich mich wieder auf meine Heuballen. Wollte die letzten Sonnenstrahlen ausnutzen.
    
    So döste ich dahin und merkte nicht einmal das Opa und Oma wieder zurück waren. Sie lachten das war das einzigste was ich am Rande mitbekam. Als ein leichter Tritt gegen mein Schienbein mich aufweckte. Es war klar das mein Opa vor mir stand. "Na Junge, nennst du das Arbeit, oder bist du schon mit allem fertig".
    
    "Ach Opa, ich denke wir kaufen dir eine Brille, sonst hättest du gesehen, das ich heut mehr gemacht habe als du von mir verlangt hast". Er nickte, "stimmt, sogar den Hof hast du gefegt und wie ich gesehen habe hast du dich erstklassig um Yasmin gekümmert. Sie kam aus dem Schwärmen gar nicht mehr raus". Ich sah ihn etwas komisch an.
    
    "Woher willst du denn das wissen?" "Nun wir waren noch auf dem Hof und haben auf sie gewartet. Ich konnte nicht mehr, als sie nackt nur in Dessous bekleidet den Hof betrat und ihr Kopf voll von deinem Sperma war. Aber was dann kam hat mir doch die Sprache verschlagen. Sie kniete vor mir und fing an zu weinen. Sie bettelte regelrecht das ich sie in deine Dienste stellen soll. Also was hast du ...
    ... ihr für einen Blödsinn eingehämmert?"
    
    "Na ja ich muss schon sagen, das sie irgendetwas an sich hat was mir gefällt. Auch habe ich vieleicht den Gedanken gesponnen das sie das richtige Spielzeug für mich wäre. Aber mehr war da wirklich nicht". "Aber trotzdem du musst ihr ja regelrecht das Hirn raus gefickt haben, das sie so abging".
    
    Ich sah ihn etwas schief an. "Es tut mir leid, aber gefickt habe ich sie überhaupt nicht, sondern nur an diese blöde Maschine angeschlossen". Sein Kinn klappte auf und er sah mich total verwirrt an. "Du erzählst mir jetzt einen vom Pferd, aber das macht nichts, denn ich bin froh das es so kam. Also wenn du willst dann kannst du sie haben".
    
    Der spinnt, oder? Was soll das Ganze. Ich verstand gar nichts mehr. Auch wenn es das war was ich wollte, dachte ich nie im Traum daran das es auch klappen würde. Vor allem wenn ich das richtig verstanden habe, war es von ihm geplant, warum nur? "Opa, was ist hier los?" Er sah zum Boden, zeichnete mit dem einen Fuß eine Linie in den Boden und wusste anscheinend nicht wie er anfangen sollte.
    
    "Nick, wie soll ich dir das jetzt erzählen. Ich bin ein Mann der seine Familie liebt. Seine ganze Familie, das weißt du. Aber was du nicht weißt ,war das ich deinen Vater und euch hier haben wollte. Deshalb kaufe ich schon seit Jahren alles außenherum auf. Deshalb habe ich auch den Nachbarshof mit all seinen riesigen Feldern dazu gekauft. Meine Hoffnung lag darin, dass dein Vater einmal alles übernimmt. Aber dein ...
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