1. Scham und Leidenschaft 09


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... will, wo es kurzzeitig kein Weitermachen gibt. Wie sein Körper nicht nachgibt und weitere Bewegungen in mich hinein macht...
    
    ...während ich das Gefühl habe,
    
    nicht mehr Stöhnen oder gar Kommen zu können,
    
    nichts mehr in mich aufnehmen zu können,
    
    keine Luft mehr zu bekommen.
    
    Zu platzen.
    
    Zu explodieren.
    
    Überzulaufen.
    
    Sein Körper, der sich weiterhin bewegt. Mich weiterhin an sich presst. Mich weiterhin festhält. Sein Schwanz, der erschlafft und doch nicht erschlafft. Sein Mund, der wieder und wieder nur diese zwei Worte in meinen Hals hinein murmelt.
    
    „Oh Gott."
    
    Er richtet sich schwer atmend auf, will mir in die Augen schauen, doch er rutscht aus mir hinaus und richtet den Blick auf meine Mitte. Schaut hinab, legt die Hände an meine Unterschenkel und kann den Blick nicht abwenden von dem, was er sieht. Und von dem, was ich spüre: Wie es aus mir hinausläuft. So warm, wie mein Körper es ist. Etwas dickflüssiger, als meine eigenen Körperflüssigkeiten es sind.
    
    Ich sehe ihn schlucken. Sehe eine kurze Unsicherheit in seinen Augen aufkommen, als er mich wieder anschaut.
    
    Keiner von uns hatte daran gedacht, ein Kondom zu benutzen. Wie auch, wenn das einzige, woran wir in den letzten Wochen gedacht haben, die Berührung unserer Geschlechtsorgane war? Wie auch, wenn ein Kondom nicht vor dem geschützt hätte, was sich tatsächlich abspielte: Nämlich dass ein Vater in den Körper seiner Tochter eindringt. Unabhängig von einer Schicht Gummi dazwischen, die nichts ...
    ... daran geändert hätte.
    
    „Oh Gott, das ist...", murmelt er dieses mal stockend und ich nicke abweisend. Muss nicht hören, was er zu sagen hat, weil ich es weiß: Was da zwischen meinen Beinen hinausläuft, ist das gleiche Sperma, aus dem ich entstanden bin. Das muss er nicht laut aussprechen, um es zu einer Wahrheit zu machen. Das wissen wir beide. Das war uns beiden bewusst, noch bevor wir das hier taten. Noch bevor wir beschlossen, die Möglichkeit des Kondoms überhaupt erst gar nicht zur Sprache zu bringen.
    
    Er schluckt erneut, als er nach seinem Schwanz greift und sich über mich beugt. Als er ihn halb erschlafft zwischen meine Schamlippen steckt und sich erneut auf mich legt. Mich umschlingt und sein Unterkörper leicht stoßende Bewegungen macht. Er will etwas sagen, holt mehrfach Luft, doch die Worte kommen nicht über seine Lippen. Und auch ich will etwas sagen, doch auch ich finde Nichts, was beschreiben könnte, was hier gerade passiert ist.
    
    Also bewegt er seinen Unterleib in mich hinein. Langsam, drängend, mich unter sich begrabend.
    
    Bis er wieder wächst, bis er mich erneut ausfüllt.
    
    Und mich ein zweites Mal in dieser Stellung nimmt.
    
    Nicht drängelnd, sondern lediglich fordernd.
    
    Mit langsamen, abgehackten Stößen in mich hinein.
    
    Als würde er jede Sekunde, jeden Millimeter davon in sich aufnehmen wollen.
    
    Und als würde er wollen, dass auch ich jeden Millimeter von ihm in mir aufnehme.
    
    Nicht enden wollende Bewegungen, die immer wieder einen Punkt in mir ...
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