1. Scham und Leidenschaft 09


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... in mich hinein, als würde er dort hingehören. Gleitet in mich hinein, stöhnt, richtet sich auf, beugt sich über mich und stemmt seine Arme links und rechts neben mir auf das Bett, um auch die letzten Zentimeter in einer fließenden Bewegung vollziehen zu können. Am Anschlag stöhnt er und übertönt meine eigenes Stöhnen. Hält inne und fixiert meine Augen. Beide schauen wir uns an, kurzzeitig fassungslos, dass es endlich passiert ist. Mit offenen Mündern schauen wir uns an.
    
    Kurz entsteht vor meinen Augen das Bild, wie ein Vater seine Tochter pfählt. Wie er deren Beine spreizt und sich hinein drängelt. Wie sich ihr Körper öffnet und sich um ihn herum wieder schließt. Wie ihr Körper ihn aufnimmt, wie noch keinen anderen Körper zuvor, obwohl sein Körper doch ein Fremdkörper sein sollte. Das Bild blitzt vor meinen Augen auf wie eine Fotografie. Und ich sehe jedes Detail. Die Eichel, die Schenkel, den Schweiß. Und ich sehe, dass es richtig ist. Das Bild gefällt mir. Das Bild des Vaters zwischen den Schenkeln seiner Tochter.
    
    Ich spanne die Muskeln meiner Mitte an. Spüre ihn. Spüre ihn vollends. Und weiß, dass auch er das tut. Das sagt sein Blick. Das sagen seine Augen. Und sie suchen auch nach einer Unsicherheit. Suchen nach dem Gefühl, welches beim letzten Mal in uns hochkam, als wir uns beinahe an diesem Punkt hier befunden hatten. Sucht nach dem Widerwillen in uns beiden. Und als er ihn nicht findet, zieht er seine Knie ein wenig an, entzieht sich mir -- nur wenige ...
    ... Zentimeter! - und gleitet erneut in mich hinein. Wartet auf die Reaktion. Die Gier in seinen Augen vergrößert sich, als er meine sieht. Und dann endlich wiederholt er die Bewegung, ohne sie zu stoppen.
    
    Fährt in mich hinein, dreht am Anschlag seine Bewegung in die Gegenrichtung, entzieht sich mir und glitscht erneut in mich hinein. Hört auf, es fließen zu lassen, und beginnt, zu stoßen.
    
    Stößt in mich hinein und ändert mit jedem Stoß seine Härte und seine Geschwindigkeit, bis ich bei jedem einzelnen Eindringen aufstöhne. Kurze, quietschende Geräusche mache und schon nach kürzester Zeit das Gefühl habe, zu kommen. Bei jedem Stoß zu kommen. Es brennt. Es feuert. Und es brennt auch in ihm.
    
    „Oh Gott", sind die einzigen Worte, die er zwischendurch mehrfach atemlos stammelt.
    
    Bis er sich auf mich drückt und regelrecht in meinen Körper hineindrängt. Die Arme unter meinen Körper schiebt, die Hände in meine Schultern krallt und sein Gesicht in meine Halsbeuge presst. Mich in pumpenden Bewegungen an sich zieht, mich aufspießt, mich pfählt, stöhnt und grunzt und nur kurz darauf kommt. Laut. Explodierend.
    
    Und als sein Schwanz pulsiert, registriere ich das Vibrieren in mir, wie ich es noch nie gespürt habe. Spüre die heiße Flüssigkeit, die sich in mich ergießt und in mir ausbreitet. Spüre, wie er kommt, wie er sich entlädt, wie er meinen Körper füllt. Wie er sich mit dem Kommen noch weiter in meinen Körper hineinzudrücken versucht, mich noch fester an sich presst. Wie er weitermachen ...
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