1. Ich mache alles was du willst


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... der Arbeit auch nackt wäre. Daran hatte ich gar nicht gedacht, war aber natürlich sofort damit einverstanden. Er rief Hannelore zu sich und sagte ihr das sie ab sofort nackt zu arbeiten habe und sie sich jetzt und hier ausziehen soll. Hannelore schaute mich an, ich nickte nur, sie zog sich aus, ich hielt ihr meine Hand entgegen, sie verstand, gab mir ihre Sachen und ihr Vorgesetzter schickte sie wieder an die Arbeit.
    
    Von da an war Hannelore praktisch immer nackt. In der Früh blieb sie nackt wenn ich sie zur Arbeit fuhr und genauso wenn ich sie abholte. Nur wenn wir irgendwo hin wollten, zum einkaufen oder auf ein Amt oder der gleichen brachte ich ihr etwas zum anziehen mit. Geschlafen hatten ich mit ihr seit dem Vorfall nicht, obwohl mich Hannelore immer öfter mit traurigen Augen anschaute und dabei seufzte. Mir tat das ganz schön weh.
    
    Das ganze änderte sich genau vier Monate später. Es war ein warmer Samstagmorgen als es bei uns klingelte. Hannelore musste öffnen und kam mit einer mir unbekannten dunkelhaarigen Frau herein.
    
    „Peter das ist Gerdas Schwester.sie möchte uns etwas erzählen.“
    
    „Ja also es geht um die Geschichte mit Hannelore und Klaus.“
    
    „Ich höre.“
    
    „Peter, ich darf doch Peter sagen?“
    
    Ich nickte.
    
    „Also Peter ich war gestern mit Gerda unterwegs und sie hat sich ziemlich abgeschossen und mir im Suff erzählt das sie das ganze mit Hannelore und Klaus eingefädelt hatte.“
    
    „Wie eingefädelt?“
    
    „Peter Gerda hat doch bis vor kurzem auch bei der ...
    ... Versicherung gearbeitet und war deshalb auch auf der Feier und hat Hannelore und Klaus systematisch betrunken gemacht. Sobald das Glas einer der beiden leer war hat sie nach geschenkt. Ganz zum Schluss hat sie den beiden dann K.O. Tropfen untergemischt und unter einem Vorwand mit Hilfe von Arbeitskollegen in Klaus Zimmer gebracht und auf`s Bett gelegt.“
    
    „Das darf doch wohl nicht wahr sein. Ich dachte immer Gerda wäre Hannelores beste Freundin.“
    
    „Von wegen, alles nur gespielt, in Wahrheit giftet sie vor Neid, sie gönnt ihr den Posten in der Versicherung nicht und sie gönnt sie dir nicht.“
    
    „Dann stimmt das mit der Affäre ja wohl auch nicht.“
    
    „Ganz genau, alles nur erfunden um Hannelore fertig zu machen, was ihr ja gelungen zu sein scheint wenn ich Hannelore hier so nackt sitzen sehe und ich weiß auch das sie in der Versicherung nackt arbeiten muss. Übrigens ich habe ihr heute morgen, wo sie endlich wieder nüchtern war, rechts und links eine geknallt und sie aus der Wohnung geworfen und ihr gesagt das sie sich nie wieder blicken lassen soll.“
    
    „Wie kann man nur so niederträchtig sein? Ich hätte Hannelore rausgeschmissen wenn sie mir nicht immer wieder gesagt hätte das da nichts war. Sicher war ich mir nie, aber irgendwie muss ich es gefühlt haben das sie die Wahrheit sagt.“
    
    „Hannelore, Peter ich gehe dann besser, ihr habt bestimmt eine Menge zu bereden.“
    
    Wir beide schauten uns an, Hannelore voller Erwartung und ich mit betretener Miene.
    
    „Hannelore es tut mir ...