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Ich mache alles was du willst
Datum: 06.10.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... nach der Arbeit Kleidung für dich kaufen.“ Hannelore arbeitet in einem Versicherungsunternehmen als Abteilungsleiterin. Von der Sache mit Klaus erfuhr ich durch Gerda an einem Freitagnachmittag. Montags musste Hannelore natürlich wieder zur Arbeit und ich gab ihr was sie anziehen sollte. Ein, wie konnte es auch anders sein, flaschengrünes Kostüm mit kurzem Rock und einen Blazer der nur mit zwei Knöpfen zu schließen war und dadurch tiefe Einblicke gewährte, das war alles. Ich konnte es mir leisten Hannelore zur Arbeit zu fahren und sie wieder ab zu holen, weil ich von zu Hause für ein Software-Unternehmen arbeitete und meine Zeit einteilen konnte. Nachdem ich Hannelore abgeholt hatte fuhren wir zu einer Boutique von der ich hoffte das sie die Kleidung hatte dich wollte nämlich transparente und gestrickte Oberteile und solche die bis seitlich bis zur Taille offen sind. Dann wollte ich noch kurze T-Shirts die knapp über dem unteren Ende von Hannelores Brüsten enden. Dazu wollte ich noch ein kurzes Netzkleid und ultrakurze Minis. Alles auf einmal bekamen wir zwar nicht, aber die Besitzerin der Boutique wollte das was sie nicht hatte bestellen. Hannelore musste gleich das weiße Netzkleid anziehen und dann fuhren wir in die Innenstadt, in die Fußgängerzone zum bummeln und um dort etwas zu essen. Sie sah verdammt sexy aus. Dieser Kontrast, die roten Haare, ihre Nippel stachen durch das Kleid, ihre roten Schamhaare waren mehr als deutlich zu sehen und dann dieser Po, ...
... wow, aber das was mich zum Wahnsinn brachte war das sie sich ganz natürlich wie immer bewegte, sich überhaupt in keinster weise schämt so herum zu laufen. Ich musste mich ganz schön beherrschen sie nicht auf der Stelle an der Hand zu nehmen, nach hause zu fahren und regelrecht über sie herzufallen, statt dessen mimte ich weiterhin den betrogenen Ehemann. In den folgenden Tagen und Wochen ging es so weiter mit einem Unterschied, Hannelore fragte mich jetzt immer öfter ob sie dies oder das anziehen dürfe, auch zur Arbeit. Es schien für sie mittlerweile selbstverständlich zu sein so locker wie sie sich gab. Auch als wir zum ersten mal Besuch bekamen tat sie so als sei es völlig normal ihn nackt zu empfangen. Zum Anfang waren unsere Besucher irritiert das Hannelore nackt war, aber sie erklärte ihnen zu meinem erstaunen das sie das so möchte. Was nicht ausbleiben konnte und worauf ich insgeheim gewartet hatte war das ihr Vorgesetzter sie auf ihre aufreizende Kleidung ansprach. Sie hatte ihn darauf hin darum gebeten mit mir darüber zu sprechen und so vereinbarten wir einen Termin gleich am nächsten Tag in der Früh nachdem ich Hannelore zur Arbeit gebracht hatte. Ich erzählte ihm wie alles gekommen war und das Hannelore zuhause grundsätzlich nackt sein müsse und außer Haus nur das aller notwendigste tragen dürfe. Hannelores Vorgesetzter hörte sich alles genau an, war mit meiner Handlungsweise vollkommen einverstanden und fragte mich ob es dann nicht logisch wäre wenn sie bei ...