1. Das Verlieren der Unschuld Teil 03


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... wieder unsere T-Shirts übergezogen und den BH weggelassen. Dann habe ich Fabi mit einem intensiven Zungenkuss verabschiedet, bei der ich sie lange festgehalten und ihren Mund gierig erkundet habe. Schließlich war es Zeit, dass sie mich verlässt.
    
    Mein Zimmer ist so still und langweilig ohne Fabi. Ich schreibe die Erlebnisse der letzten Stunden hier auf und fasse einen Entschluss:
    
    Ich werde mit Stefan Sex haben. Seitdem wir zusammen sind, wünscht er sich mit mir zu schlafen und war fast immer nett und geduldig mit mir. Ich schulde ihm diese gemeinsame Nacht. Ich werde endlich entjungfert.
    
    Ich schreibe also Stefan, dass ich ihn wieder besuchen möchte, wenn er sturmfrei hat. Es wäre für mein Vorhaben besser, wenn seine Eltern nicht da sind.
    
    Ich denke, so wird er verstehen, woraus es hinauslaufen wird. Kondome hat er ja sowieso zu Hause.
    
    Ich lege mein Handy weg und atme durch. Also werde ich mit Stefan schlafen. Irgendwie bin ich gar nicht richtig nervös, nur etwas angespannt. Egal wie es wird, ich habe immer noch Fabi. Eine großartige Freundin, mit der ich nackt und verschwitzt in meinem Bett gekuschelt habe.
    
    Irgendwie habe ich mich mein Leben lang als Außenseiter in der Gesellschaft gesehen. Meine Freundinnen hatten früh Sex, waren dauernd feiern und haben sich von Kerlen abschleppen lassen. Ich saß zu Hause und in der Kirche und habe frühzeitigen Geschlechtsverkehr verurteilt. Ich konnte nicht mitreden.
    
    Jetzt kann ich mitreden. Ich bin ein Mitglied der ...
    ... Gesellschaft, dass sich entjungfern lassen wird. Eigentlich kann ich es kaum erwarten.
    
    Als ich abends mich wieder ins Bett lege, ziehe ich mich nicht um. Ich trage immernoch mein T-Shirt und Fabis schwarzen String-Panty. Bilder von Fabis nackten Körper und ihren großen Schamlippen ziehen an meinem inneren Auge vorbei. Ich lege meine Hand unter das Höschen und auf meine Behaarung. Ich werde feucht.
    
    Es wird Zeit, dass ich mich endlich selber entdecke.
    
    Meinen Zeigefinger schiebe ich in meinen Mund und lecke ihn an. Dann finde ich meine Klitoris.
    
    Die nasse Fingerspitze legt sich auf den Knubbel. Ich streichel mich.
    
    Meine Füße pressen sich in die Matraze und drücken meinen Po rhytmisch meinen Fingern entgegen. Es fühlt sich so gut an! Langsam komme ich in die Gänge. Die Lust in mir ist wieder erweckt. Der Saft aus meinem Unterleib sammelt sich an dem Scheidenausgang und durchtränkt den wertvollen Stoff.
    
    Ja, ich muss weitermachen. Ununterbrochen kreist mein nasser Finger über meine Perle. Ich darf nicht laut stöhnen, sind doch meine Eltern schon ins Schlafzimmer gegangen. Es ist spät, doch von Müdigkeit keine Spur. Ich atme schwer aus, um den Druck abzulassen, der sich in mir anstaut.
    
    Meine zweite Hand findet die Brustwarzen unter dem T-Shirt. Ich stelle mir vor, dass Fabi meine Brust berührt und mir sagt, wie toll sie die findet. Schneller und schneller reibe ich meinen Schritt.
    
    Oh, ja! Gleich kommt die Welle über mich. Ich spüre, wie sie näher kommt. Ja, noch ...