1. Geschäftsreise - ins (Un-?) Glück


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... knabbere an ihrem Ohrläppchen. Sie wird unruhig. Unsicher. Zappelt und wehrt sich so stark, dass wir straucheln und fast ins Wasser stürzen.
    
    "Du Britta, ich glaube, nein weiß, dass wir zusammenbleiben werden, und wünsche mir, dass sich alles langsam entwickelt. Dass wir nichts überstürzen." Sage ich mit Blick auf die Situation, die noch kommen wird. "Meine Gefühle zu dir sind sehr stark. Ich meine es ernst mit dir. So wie noch nie vorher."
    
    "Ich auch. Ich habe nie geglaubt, dass du als knallharter Geschäftsmann so zärtlich und einfühlend sein kannst. Nicht lachen." Und ganz leise verschämt: "... An einer bestimmen Stelle bin ich übrigens sehr nass." Sie errötet.
    
    "Gerade das soll sich langsam entwickeln. Mir geht es genau so. Lass uns zurückhumpeln. Ich glaube ich brauche wieder eine Tablette."
    
    Der Rückweg dauert nicht nur durch mein Handicap länger. Wir brauchen viele Pausen, da wir immer wieder stehen bleiben müssen und uns heftig küssen. Im Hotel trinken wir Kaffee.
    
    "Was machen wir jetzt?" frage ich, um ihr die Initiative zu übertragen.
    
    "Bitte. Lass uns einen Moment zur Ruhe kommen. Ich glaube es ist das Beste, wir gehen erst mal auf unsere Zimmer. Ich muss mit mir ins Reine kommen und du brauchst eine Tablette und neue Kühlung."
    
    "Gut, aber jetzt, wo ich mir deiner Liebe gewiss bin, und meine Gefühle bestätigt sind, lassen die Schmerzen plötzlich nach."
    
    "Träum weiter!"
    
    Ich liege auf dem Bett. Bin beim Fernsehen eingenickt, als es an der Tür klopft, ...
    ... oder träume ich wieder?
    
    "Ja," rufe ich verschlafen. Die Tür öffnet sich und Britta steht in der Tür. Umgezogen. Die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. "Wie geht es Dir," und leise "... mein ... Schatz?"
    
    Ich stutze. Was höre ich da? "Gut ... Prinzessin. Ich habe mir überlegt, dass ich dich gleich zum Essen einladen möchte. Ich kenne hier in der Nähe noch ein ganz exquisites Lokal. Aber du musst fahren."
    
    Ich ziehe mich um. Habe keine Scheu oder Scham vor ihr.
    
    "Du Schatz. Ich habe gerade alleine die ganze Zeit nachgedacht. Über uns. ..." Sie stockt, als ich sie erstaunt anblicke.
    
    "... Nein nichts Schlimmes. Aber ich sagte dir vorhin, dass ich mit meinen Gefühlen ins Reine kommen muß. Ich habe es probiert. Weiss nicht, ob es mir gelungen ist. Die Angst wieder enttäuscht zu werden ist immer noch in meinem Unterbewusstsein. Was ich jetzt genau weiß ist, dass mein Gefühl zu dir Liebe ist. Und zwar schon länger. Bin mir ganz sicher. Bitte ... Bitte hilf mir, die Angst aus meinem Unterbewusstsein zu verdrängen. Ich will nicht wieder enttäuscht werden. Und ... Bitte ... sage mir sofort, wenn du meinst, dass ich wieder eine Barriere zwischen uns aufbaue. Ich möchte dich nicht mehr zurückstoßen."
    
    Ich nehme sie in den Arm. Küsse sie. "Ja. Ich verspreche es dir. Beides. Jetzt lass uns fahren, dann haben wir hinterher noch Zeit für uns."
    
    "Mist." Ich habe nicht bedacht, dass eine Treppe zum Lokal führt. Aber mit ihrer und der Tabletten Hilfe schaffen wir es und nach ...
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