1. Unerwartetes Erbe 03


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... euch will mir zuerst einen lutschen?", fragte er angeturnt.
    
    Maya stellte ihr Glas unverzüglich hin und begann aus dem Raum zu laufen.
    
    „Maya, warte!", rief ich, doch es nützte nichts.
    
    Was zum Teufel musste sie nur von mir denken? Wütend starrte ich Werner an.
    
    „Was fällt Ihnen ein? Verschwinden Sie augenblicklich!", brüllte ich.
    
    Doch diese Behandlung schien dem ehemaligen Freund meines Vaters nicht zu gefallen.
    
    Er spuckte seine Zigarette aus, welche einfach auf dem Boden landete.
    
    Er musterte mich kurz, trat dann vor mich und... schlug mir in den Bauch. Stöhnend wich ich zurück.
    
    „Was fällt dir Bürschchen eigentlich ein? Ich sage dir mal was. Gustav war gar nicht so nett mich seine Tochter ficken zu lassen. Genau genommen, hatte er gar keine andere Wahl. Ich habe ihn erpresst. Er musste mir ein hübsches Sümmchen zahlen und mir noch dazu die Fotze seiner Tochter zur Verfügung stellen. Andernfalls hätte ich jedem in seinem Umfeld erzählt, dass er sein Töchterchen als Fickkissen verwendet. Er wäre gesellschaftlich erledigt gewesen, von seiner Firma ganz zu schweigen. Als er abgekratzt ist, war das eine Katastrophe. Aber als ich erfuhr, dass auch du deinen Schlappschwanz in deine Schwester steckst, war das ein echter Glücksfall.", grinste er höhnisch.
    
    Ich starrte in erschrocken an.
    
    „Was... was wollen Sie von mir?", fragte ich schockiert.
    
    Werner rieb sich die Nase und zeigte auf den Gang.
    
    „Wenn du nicht willst, dass ich alles den Cops verrate, dann ...
    ... bring die Kleine zurück. Außerdem wirst du sie für alles empfänglich machen, was ich verlange, klar?", übte er druck auf mich aus.
    
    Ich überlegte fieberhaft, aber Werner drängte mich weiter. Ich sah zu Serena, doch diese starrte nur zu Boden.
    
    Werner schubste mich, mir blieb nichts übrig als zu folgen. Ich rannte aus dem Wohnzimmer, doch der Gang war leer. Da die Haustür offen war, eilte ich hinaus.
    
    Maya stand in der Einfahrt, direkt neben dem Wagen. Ich hatte den Schlüssel und sie kannte sich in der Gegend nicht aus. Demnach konnte sie nirgendwo hin. Als ich bei ihr war, bedachter sie mich eines wütenden Blickes.
    
    „Dieser Typ... er ist total eklig! Was hast du mit ihm zu schaffen?", wollte sie wissen.
    
    Ich überlegte wie viel ich preisgeben konnte.
    
    „Maya, bitte! Geh nicht! Dieser Kerl... er erpresst mich.", gestand ich ihr.
    
    Maya wirkte überrascht.
    
    „Erpresst? Womit denn?"
    
    Ich wollte antworten, gluckste aber nur herum.
    
    „Mit etwas, was ich getan habe. Maya... ich weiß dieser Kerl ist ein Idiot, aber bitte, komm wieder rein. Du würdest mir einen großen Gefallen tun.", flehte ich sie an.
    
    Erst wollte Maya nichts davon wissen, doch dann musste sie die Verzweiflung in meinen Augen sehen.
    
    Nach einigen Sekunden, nickte sie schließlich.
    
    „OK, ich spiele mit. Aber ich hoffe, du weißt was du tust.", meinte sie und schritt schließlich wieder zurück zum Eingang.
    
    Erleichtert atmete ich auf und folgte ihr. Zusammen mit meiner Ex schritt ich zum Wohnzimmer ...
«12...101112...19»