Unerwartetes Erbe 03
Datum: 18.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... an.
„Werner. Ich bin ein alter Freund der Familie."
Mein Blick wanderte zu Serena, doch diese zuckte nur kaum merklich mit den Schultern.
„Wir... haben gar nicht mit Ihnen gerechnet.", sagte ich zu Werner.
Dieser grinste mich an.
„Ich sagte doch, dass ich demnächst vorbeischauen will, oder?", erinnerte er.
Ich nickte.
„Ja, aber heute ist es etwas schlecht. Maya ist zu Besuch.", erklärte ich ihm.
Ich hoffte, dass er sich nun aufraffte zu gehen, aber im Gegenteil.
„Umso besser! Je mehr Leute, desto mehr Spaß, richtig?", sagte er lachend.
Maya sah mich unsicher an.
„Ich rede natürlich von einer Party.", wurde Werner konkreter.
Ich räusperte mich augenblicklich.
„Also... eigentlich ist Maya nur kurz zu Besuch um sich das Haus anzusehen.", erklärte er.
Werner zuckte nur mit den Schultern.
„Na dann sollten wir ihren Aufenthalt hier unvergesslich machen, nicht wahr?", säuselte er und ging zu einem Beistelltisch. Dort lag eine Schachtel, die er nun auspackte. Er zog eine Flasche hervor und präsentierte sie uns.
„Natürlich besuche ich euch nicht ohne Geschenk. Glaubt mir, der war nicht billig.", hob er die Weinflasche hoch.
„Danke, wir stellen sie in den Schrank.", sagte ich schnell, doch Werner lachte nur.
„Ach Unsinn, die genießen wir doch auf der Stelle!", sagte er bestimmt.
Ich sah demonstrativ auf die Uhr. Ich wollte anmerken, dass es noch etwas früh für Alkohol war, doch ich kam nicht mehr dazu.
„Serena, sei doch so gut ...
... und hol uns ein paar Gläser.", bat Werner meine Halbschwester.
Diese sah zu mir und ich nickte ihr zu.
Maya schritt zu Werner und musterte die Flasche.
„Ja, der sieht wirklich teuer aus.", stimmte sie zu.
„Nur das Beste für dich, Kleine!", lallte Werner und verpasste Maya einen Klaps auf den Po.
Empört kniff sie ihre Augenbrauen zusammen. Sie schritt zu mir und zog mich zu sich.
„Was ist das denn für ein Kerl?", flüsterte sie mir zu.
Ich hauchte eine Entschuldigung heraus. Serena kehrte zurück und stellte die Gläser auf den Tisch. Werner hatte sich inzwischen eine Zigarette angezündet und qualmte zufrieden. Er
köpfte die Flasche und schenkte uns ein. Wir setzten uns und lauschten Werners Geschichten, während wir tranken. Wir machten alle gute Miene zum bösen Spiel, keiner von uns mochte ihn wirklich, selbst Maya spielte nur ihre Freundlichkeit.
Schließlich trank Werner den letzten Tropfen der sich in der Flasche befand und leckte sich die Lippen.
„Na also, jetzt sind wir schon mal in Stimmung.", rief er, doch wir verstanden nicht, was er meinte.
„In Stimmung? Wofür?", hakte Maya nach.
Werner grinste und erhob sich. Ungläubig sahen wir dabei zu, wie er seine Hose lockerte und schließlich zu Boden fallen ließ. Seine Unterhose folgte gleich darauf. So kam es, dass er untenrum nackt vor uns stand, während wir noch unsere Gläser hielten. Ich wurde sauer, besonders als Werner damit begann mit seinem Schwanz herumzuspielen.
„Na Mädels, wer von ...