1. Mein Mietshaus Teil 04


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... Schüben, ich pumpte bestimmt 5 oder 6mal und ich genoss diese Erlösung. „ Ja, spritz mich voll, mmhh ja..." hörte ich Mona wie durch Watte.
    
    Ich öffnete meine Augen, und sah Mona an. Mein Sperma hatte sie überall getroffen, im Gesicht, auf Ihrem Busen, Bauch und ein großer Teil war auf Ihrer Schnecke gelandet, dass sie gerade genüsslich verrieb. Sie hob immer mal wieder Ihren Finger zu Ihren Mund und leckte einige Tropfen Sperma ab.
    
    Erschöpft lies ich mich auf den Stuhl fallen, noch ein wenig benommen von meinem Höhepunkt, als ich das Telefon sah, dessen Display noch immer leuchtete. Ich nahm es, hielt es ans Ohr und hörte irgendwie ein paar Stimmen und Geräusche im Hintergrund. „Hallo" sprach ich mit etwas trockener Stimme ins Telefon. „ Alex? Hier ist immer noch Svenja. War das geil, Euch beiden gerade zuzuhören. Ich bin so scharf geworden, ich lauf hier gleich aus. Wenn hier gleich ein knackiger Kerl vorbei rennt, werd ich den in der Bettenabteilung vergewaltigen. Ihr Wahnsinnigen...ihr.....also...tschüss." Sie legte auf.
    
    „Svenja war noch dran?"
    
    „Ja"
    
    „Oh"
    
    „Jupp"
    
    Und so saßen wir da, ich auf dem Stuhl mein erschlafften Schwanz in der Hand , von Mona's Sekt durchnässt mit runter gelassener Hose und Mona nackt mit in einer Mischung aus Öl, Sperma und Ihren Säften auf dem Tisch und bekamen einen Lachanfall.
    
    Nachdem wir uns beruhigt hatten, drang uns der Geruch des Auflaufs in die Nase und Mona rutschte vom Tisch. „ Verflucht, den Auflauf hab ich total ...
    ... vergessen. Du machst hier Ordnung, ich kümmere mich ums Essen und dann treffen wir uns in der Küche", gefolgt von einem Kuss verschwand Sie mit dem Bademantel in der Hand Richtung Küche. Ich besorgte mir etwas zum aufwischen, reinigte Tisch, Lederstuhl und den Laminatboden und zog mir auch kurzerhand einfach einen Bademantel an und verstaute meine nassen Sachen in der Waschmaschine.
    
    Mona stand in der Küche und richtete gerade den Salat an, der Auflauf war zwar etwas dunkel, hatte aber nicht übermäßig gelitten und roch lecker. Ich umarmte meine Süße von hinten, küsste sie in den Nacken und hinter das Ohr. „Du bist total verrückt und ich bin glücklich mit Dir" hauchte ich in Ihr Ohr. Ein zärtlicher Kuss war die Antwort. „ Los, Essen ist fertig"
    
    Wir genossen das Essen mit einem Glas Rotwein und lachten nochmals herzlich über die Telefonaktion mit Svenja. Mona erzählte, das die Möbel morgen früh gegen 9 Uhr geliefert werden. Prima dachte ich mir und sah mich vor meinem geistigen Auge im Stille eines Aktionkinohelden breitbeinig vor den Ikea-Kartons stehen, anstelle der riesigen Wumme allerdings das berühmte Ikeal-Universalwerkzeug. In Blutroten Lettern darüber der Titel" Dirty Alex und die Möbel des Grauens".
    
    Nach dem Essen und gemeinsamen aufräumen wollte Mona nochmal kurz Ihre E-Mail checken und ich machte es mir im Wohnzimmer gemütlich. Mona kam nach kurzer Zeit mit einem Strahlen im Gesicht aus dem Büro zurück. Sie hatte die Zusage einer Ausschreibung bekommen und ...
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