1. Mein Mietshaus Teil 04


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: Gruppensex

    Wir waren nach kurzer Fahrt wieder zu Hause und ich parkte den Wagen im Innenhof. Mona war schon ausgestiegen und ich kramte von der Rückbank noch die Unterlagen vom Architekten zusammen, als ich einen zweistimmigen Ruf hörte. „Hey Mona!"
    
    Ich schaute hoch und sah wie Mona stürmisch von zwei Mädchen begrüßt wurde. Vivi und Yvi, wie ich an der langen roten Mähne erkennen konnte, umarmten Mona und gaben Ihr synchron rechts und links einen Kuss auf die Wange. Ich betrachte die Zwillinge genauer. Beide trugen enge beigefarbene Jeans, die in hohen schwarzen Stiefel steckten, dazu eine schwarze Jacke. Sie waren beide so groß wie Ihre Mutter, und hatten glatte kupferfarbene Haare, die sie offen trugen und bis tief über die Schulterblätter reichten. Soweit ich erkennen konnte, waren sie schlank, fast schon zierlich, die Hände feingliedrig mit langen schmalen Fingern. Beide strahlten Mona mit Ihren grünen Augen an und und ihre roten zum Lachen verzogenen Lippen standen in einem wundervollen Kontrast zu der für rothaarige typischen hellen Haut. Eineiige Zwillinge und auch noch so hübsche. Da wäre ich gerne 20 Jahre jünger, dachte ich so bei mir.
    
    Ich nahm die Unterlagen aus dem Wagen und lies die Tür zufallen, so dass die Beiden nun auf mich aufmerksam wurden. Mona stellte mich vor. „ Das ist Herr Schulze, der neue Eigentümer" Beide gaben mir artig die Hand und stellten sich vor. „Wissen wir schon" meinte Vivi, „ Ma hat uns schon von Ihnen erzählt. Sie sollen ja ein ganz netter ...
    ... sein", lächelte mich wiederum Yvi frech an.
    
    „ So so, hat Sie das? Dann wird's wohl stimmen", antwortete ich freundlich und mein Blick wechselte zwischen den Zwillingen hin und her. „ Ihr gleicht Euch ja wirklich wie ein Ei dem anderen. Wie hält Euch den Eure Mutter auseinander?" Sie fingen an zu kichern. „ Es gibt einen Unterschied, aber den verraten wir nicht", meinte Vivi zu mir, „ Ach ja, wir sollen Sie übrigens von Ma grüßen und Ihnen ausrichten, das Ihre Möbel alle da sind."
    
    Im Laufe des kurzen Gesprächs stellte sich raus, das Svenja uns den Tag über nicht erreicht hatte und die Zwillinge gebeten hatte mich zu informieren, sollten sie mich oder Mona antreffen. Ich sollte sie unbedingt anrufen, sie wäre bis 21 Uhr auf der Arbeit zu erreichen. Damit verabschiedeten sich von mir und umarmten Mona nochmals stürmisch.
    
    Wir gingen in die Wohnung und ich machte uns erst mal einen Kaffee. „ Die beiden sind ja extrem hübsch und sexy, da stehen die Jungs bestimmt Schlange!" meinte ich zu Mona, als wir kurz darauf im Wohnzimmer saßen. „ Soviel ich weiß haben Sie keine festen Freunde. Svenja hat mir mal erzählt, dass das nicht so einfach ist. Vivi und Yvi sind da sehr wählerisch. Wenn eine von den beiden einen Freund hat, muss er auch der Schwester gefallen und den Test haben nicht viele bestanden. Es ist wohl schon ein paar mal passiert, das die enge Bande zwischen Ihnen den einen oder anderen Freund vertrieben hat."
    
    „Tja", überlegte ich, „ dann ist es doch ganz einfach. ...
«1234...7»