1. Mein Mietshaus Teil 04


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... Toilette und ein separater Raum von 3x3m mit eigener Tür nach draußen, den man frei nutzen konnte. Ich war begeistert, Mona hatte an alles gedacht und bei jedem Wetter bzw. zu jeder Jahreszeit konnte man sich dort einfach wohlfühlen. Das ist Wellness pur!!!
    
    „Na? Gefällt's Dir?" Vertieft auf den PC blickend hatte ich nicht mitbekommen, dass Mona in den Raum gekommen war. Ich spürte ihre Hände auf meiner Schulter und drehte mich zu mir um. Sie hatte einen Bademantel an und roch unglaublich frisch nach Dusche und Duschgel.
    
    „Wahnsinn, Mona..irre, mir fehlen die Worte. Wann können wir mit dem Bau anfangen?" strahlte ich sie an.
    
    „ Ach...die beiden Häuser können kurzfristig geliefert werden, die Baugenehmigungen waren schon schwieriger und sind noch in der Bearbeitung. Aber die Svoboda's haben super Verbindungen und haben mir versichert, dass sie noch nächste Woche erteilt werden. Tja, und sobald das Wetter es zulässt können wir beginnen. Und du hast großes Glück, dein Großvater hat den hinteren Bereich des Grundstückes für einen eventuellen Hausbau schon damals vorbereiten lassen und es gibt sogar Anschlüsse an die Kanalisation. Es wird trotzdem eine richtige Baustelle werden und einige Zeit dauern bis alles fertig ist."
    
    Wortlos zog ich Mona auf meinen Schoss und küsste sie zärtlich. Meine Hände wanderten dabei an Ihrem Körper herunter bis zu den nackten Schenkeln, die nicht mehr von dem Bademantel bedeckt waren. Der Kuss wurde leidenschaftlicher und nach einer kleinen ...
    ... Ewigkeit lösten wir uns atemlos.
    
    „ Wie kann ich mich für dafür bedanken", fragte ich sie. Mona lächelte" Oh..da fällt mir spontan etwas ein. Bleib sitzen, bin gleich wieder da." Sie stand auf ging ins Wohnzimmer und kam mit einen großen Sofakissen und einer Flasche Öl aus dem Bad wieder. Wieder zurück am Schreibtisch schob kurzerhand alles zur Seite, so dass bis zur Wand alles frei wurde, lehnte das Kissen an die Wand und setzte sich auf die Tischkante. Ihre Beine stellte sie links und rechts von mir auf die Armlehnen von dem Stuhl und öffnete Ihren Bademantel. Was für ein Anblick, Ihr Busen, dessen Knospen schon steil aufgerichtet waren, Ihre Muschi die leicht geöffnet vor mir war und schon feucht glänzte. Ich wollte mich gerade zwischen Ihren Beinen vertiefen, aber mit einem Fuß drückte sie mich bestimmt zurück in den Stuhl. „Warte noch, genieße und sieh zu" Sie lehnte sich zurück in das Kissen und träufelte Öl auf Ihre Haut. Das Öl hinterließ eine glänzende Spur auf Ihrem Busen über den Bauch auf die Oberschenkel und zum Schluss auf Ihren Venushügel. Sprachlos schaute ich Ihr zu wie sie genüsslich anfing das Öl zu verreiben und in ihre Haut zu massieren. Gefangen zwischen ihren Beinen und zum Nichtstun verdammt schaute ich ihr gespannt zu wie sie sich sinnlich ein paar Zentimeter von mir entfernt verwöhnte. Ihre Hände massierten ihren vollen Busen und die Knospen wurden noch steifer, selbst der braune Vorhof gewann an Größe. Mit Zeigefinger und Daumen zog sie die Nippel ...
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