Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum Teil 3
Datum: 16.08.2018,
Kategorien:
An– und Ausgezogen,
... Po noch jungfräulich sei."
Dieses gemeine Luder. Nicht nur, daß sie meinen besten Freund nach Strich und Faden betrog. Nein, sie ließ sich von anderen sogar in den Hintern ficken, nur ihren eigenen Freund nicht. In diesem Moment musste ich an Andrea denken. Auch sie mochte angeblich keinen Analverkehr. Ich stellte mir vor, wie ein anderer Mann von hinten in sie eindrang, während ich vergeblich darum bettelte. Wut stieg in mir auf. Wut auf Andrea, Wut auf Ewa. Am liebsten hätte ich Ihr meine Meinung gesagt, diesem Luder.
"Umdrehen und Hände auf den Stuhl", befahl Claudia.
Ewa wandte uns den Rücken zu, stützte sich auf den Stuhl ab und präsentierte uns so ihren reizvollen kleinen Hintern.
"Wie viel Mal hast du Roy in diesem Monat betrogen?", erklang wieder Claudias feste Stimme.
Ewa schien zu überlegen, bevor sie antwortete:
"Zwanzig Mal."
Was? Ungeheuerlich. Dieses Flittchen. Mensch Roy, wen hast du dir da bloß angelacht.
"Du weißt was das bedeutet?", hakte Claudia nach.
"Ja", antwortete Ewa leise. "Zwanzig Schläge."
"Genau", bestätigte Claudia. "Und Du zählst laut mit."
Bevor ich mir überhaupt vorstellen konnte, was kommen würde, stand Claudia auf, holte mit ihrer Hand aus und schlug diese feste auf Ewas nackten Hintern.
Platsch
"Ahhh... Eins."
Ich hätte Claudia nie zugetraut so etwas zu machen...
Platsch
"Ahh... Zwei."
Es folgten noch achtzehn weitere Schläge, die brav mitgezählt wurden. Die Spuren waren deutlich zu ...
... erkennen, Ewas Pobacken hatten sich schön rot eingefärbt.
Auch wenn ich Gewalt komplett ablehne, so muss ich doch gestehen, dass mich diese Art der Bestrafung und der gerötete Hintern ganz schön erregt hatten.
"Hör zu, du kleines Biest", sprach Claudia, während sie neben mir Platz nahm. "Ich hätte eine durchaus härtere Gangart wählen können, aber da du geständig warst habe ich es dabei belassen. Ich hoffe, du weißt das zu schätzen."
"Danke", murmelte Ewa, drehte sich um, legte sich vor uns auf den Boden und... fing tatsächlich an Claudias Stiefel zu küssen. Was für eine Erniedrigung. Und was für eine Szene. Meine Hose drohte zu platzen.
Claudia wandte sich lächelnd mir zu: "Ja, das ist Dankbarkeit. Dieses Flittchen weiß genau, dass sie einen riesigen Fehler begangen hat. Mal schauen, was sie dazu sagt."
Ohne eine Erwiderung meinerseits abzuwarten, beugte sich Claudia leicht nach vorne, spitzte ihr Lippen und ließ Speichel aus ihrem Mund direkt auf ihre Stiefel tropfen. Und Ewa?
Ohne besonderer Aufforderung fuhr sie mit ihrer Zunge durch die kleine Pfütze, um sie anschließend mit ihren Lippen aufzusaugen. Der Stiefel war sauber. Staunend beobachtete ich diese Art der Unterwerfung. Ewa musste sehr an ihrem Job hängen, wenn sie sich so demütigen ließ. Doch es ging noch weiter. Natürlich war auch noch der andere Stiefel dran und auch dieses Mal leckte und schlürfte Ewa so lange, bis der Lack wieder trocken war.
Und dann kam das große Finale. Claudia stand auf, beugte ...