1. Auf dem Golfplatz


    Datum: 15.08.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... sie gar verletzten, wenn sie sie mit ihrem Ball trafen.
    
    Nach einem weitern Schlag näherte ich mich der Stelle, wo sie offensichtlich in den Wald gegangen sein musste. Ich sah, dass das bag hinter einen großen Busch gezogen wurde; die Frau sah ich aber nicht.
    
    „Hallo?“, rief ich ihr zu. „Kann ich helfen? Suchen Sie Ihren Ball?“
    
    Keine Antwort.
    
    „Hallo? Alles in Ordnung?“
    
    Jetzt hörte ich sie laut fluchen.
    
    „Nichts ist in Ordnung“, hörte ich ihre Stimme, sah sie aber noch immer nicht. „Bitte gehen Sie weiter!“
    
    „Warum?“, fragte ich. „Ich würde Ihnen gerne suchen helfen. Wir könnten dann den Rest zu­sammen spielen.“
    
    „Ich weiß nicht, ob Sie wirklich mit mir spielen wollen“, hörte ich sie wieder.
    
    „Warum nicht?“, fragte ich erstaunt.
    
    „Deshalb!“
    
    Sie kam nun mitsamt ihrem bag hinter dem dichten Busch her vor. Ich traute meinen Augen nicht. Sie hatte kein beiges oder hellbraunes Dress an, sondern sie war – splitternackt.
    
    „Hallo, schöne Frau, was ist denn mit Ihnen passiert?“, rief ich aus. „Wer hat Ihnen die Kla­motten geklaut?“
    
    „Niemand hat mir etwas geklaut“, antwortete sie zerknirscht. „Das ist die Einlösung einer blöden Wette.“
    
    „Eine Wette?“, lachte ich. „Was genau war der Einsatz?“
    
    Sie kam mit ihrem bag auf mich zu und gab mir die Hand. Wir standen nun also direkt am Rande des Fairways.
    
    „Guten Tag, übrigens“, sagte sie. „Ich bin Claudia“.
    
    Claudia war eine bildhübsche und sehr schlanke Frau mit halblangen dunklen Haaren und einer ...
    ... gleichmäßigen, natürlich gebräunten Hautfarbe. Sie war vielleicht Anfang 30, nur wenig kleiner als ich, hatte einen kleinen und sehr festen Busen und schmale Hüften. Ihren Hintern hatte ich bis dahin noch nicht gesehen, aber das konnte sicher auch nicht mehr lange dauern.
    
    „Guten Tag, ich bin Rüdiger“, antwortete ich.
    
    „Gut“, meinte sie, „hätten wir das also geklärt.“
    
    „Nochmal meine Frage“, führ ich fort. „Was war der Einsatz?“
    
    Claudia ging an mir vorbei und bückte sich zu ihrem bag, um etwas zu trinken aus der Tasche zu holen. Dabei sah ich auch ihren traumhaft schönen Po. Ein wirkliches Problem mit ihrer Nacktheit schien Claudia nicht zu haben.
    
    „Das ist doch wohl offensichtlich, oder?“ Sie trank noch einen großen Schluck aus ihrer Was­serflasche. „Mein Einsatz war, nackt mindestens 3 Löcher Golf zu spielen.“
    
    „Und wer kontrolliert das? Warum ziehst du dir nicht einfach etwas drüber?“ Ich wechselte einfach zum auf den Golfplätzen dieser Welt üblichen „Du“.
    
    „Erstens wäre es gegenüber meinen Freundinnen, mit denen ich gewettet habe, nicht fair. Und zweitens haben sie sich garantiert an manchen Stellen versteckt, um mich zu beobachten.“
    
    „Gut, wie gehen wir also damit um? Soll ich dich hier alleine lassen?“
    
    „Na, wenn du schon einmal hier bist“, entschied sie, „können wir auch zusammen spielen. Zwei Bahnen und den Rest von dieser muss ich noch.“
    
    „Einverstanden!“, erwiderte ich.
    
    „Es sei denn“, grinste sie mich an, „es macht dir etwas aus, mit einer nackten ...