Jetzt doch (F) - 01
Datum: 14.08.2018,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... es eine wilde Debatte. Letztlich gab ich jedoch bei, da ich eingestehen musste, das Hosen für mich am Intimschmuck nicht mehr zu ertragen sein. Dass anschließend sämtliche Slips, die ich hatte auch im Kleidersack landeten, provozierte jedoch nur noch eine kurze Debatte.
Als Klaus anschließend die Wohnung mit mehreren vollen Säcken verlies, fehlten mir sämtliche Hosen, sämtliche Slips, aber auch alle BHs bis auf die beiden Halbschalen Heben. Auch einige meiner ‚langweiligen' Schuhe waren im Sack verschwunden. Für den folgenden Nachmittag hatte er eine Shoppingtour mit mir vereinbart. Erst als er das Haus verlassen hatte, alle Kleidung unwiederbringlich verschwunden war, kam mir mit voller Wucht zu Bewusstsein, was da eben passiert war.
Nun nach einer unruhigen Nacht, startete mein Tag eigentlich recht normal. Der Verlust der Kleidung störte beim Ankleiden fürs Büro nicht wirklich. Die Hosen und Slips hätte ich ja eh nicht verwendet, die Halbschalen trug ich ja seit dem Piercing ohnehin als einzige BHs. Gut einzig bei den Schuhen, hätte ich wohl an diesem Tag ein Paar mit flachen Absätzen getragen, die nun nicht zur Verfügung standen.
Nachmittags holte Klaus mich dann ab. Er kam gar nicht erst rein, sondern forderte mich auf sofort ins Auto einzusteigen. Wie ich es schon befürchtet hatte, traf er die Auswahl praktisch alleine. Meine Rolle beschränkte sich auf dieser Shopping Tour wirklich nur darauf die kurzen Röckchen, die leichten Tops anzuprobieren. Ob sie ...
... gekauft wurden entschied letztlich er. Alle Röcke die wir kauften waren kürzer und unanständiger, als alles was ich bis dahin besaß. Einige davon undenkbar außerhalb der Wohnung zu tragen. Auch die Tops waren nicht weniger unmöglich. Weiter gab es zwei weitere Heben für mich. Auch 3 Paar Schuhe bekam ich, alle mit schwindelhohen Absätzen.
Nun zu Hause wurden die Sachen dann eingeräumt. Dann legte er mir Kleidung für den folgenden Tag raus: „Genau das ziehst Du morgen ins Büro an!" Nun ja natürlich protestierte ich. Es war jetzt keiner der neuen Röcke, trotzdem sprengte diese Kleidung meinen üblichen Rahmen fürs Büro. Die Sorge, man könnte diesen Mini doch als u provokant in der Firma ansehen war nicht unbegründet. Viel mehr jedoch führte die Sorge, meine Nippelringe könnten sich unter dem Stoff dieses Tops zu deutlich abzeichnen, zu meinem Widerspruch.
Es war morgens wirklich ein harter Kampf mit mir selbst. Sicher hatte nicht seine SMS zur Entscheidung geführt, sondern mein eigener Wille. Also ging ich wie gefordert ins Büro. Und in der Tat war es doch viel harmloser, als ich es mir ausgemalt hatte. Ja klar schaute der ein oder andere Kollege, doch es waren wohlwollene Blicke, ja eigentlich Komplimente. Bei zwei Kollegen hatte ich schließlich den Eindruck sie haben den Verdacht, dass ich Intimschmuck trage. Mehrfach schauten sie so seltsam. Nun klar das sorgte mich. Doch vorerst merkte ich keine negativen Reaktionen von irgendwem.
Abends wurde es dann jedoch deutlich ...