1. Jetzt doch (F) - 01


    Datum: 14.08.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Klaus. Der Besuch bei meinem Mann hatte mich wirklich positiv beflügelt. Ja ich hatte mich auch für diesen Besuch genauso offenherzig gekleidet wie die Tage bei meinem Mann. Ich fühlte mich gut. Sein Blick zeigte mir sogleich, ich gefiel. Beschwingt ging ich diesmal aus eigenem Antrieb vor ihm auf die Knie, öffnete seine Hose und verwöhnte nach allen Regeln der Kunst seinen Schwanz ohne Wenn und Aber.
    
    Erst nachdem ich schön theatralisch geschluckt hatte, richtete ich ihm den Dank meines Mannes aus. Wir setzten uns zusammen, tranken einen Tee und ich erzählte ungewohnt locker wie es mir ergangen war, wie ich mich gefühlt hatte. „Und war es die richtige Entscheidung", fragte er mich schließlich. „Ja, eigentlich schon", gab ich zu, „nur ob der Ring an meinem Kitzler wirklich gut ist, da bin ich mir noch nicht so sicher. Der reizt mich einfach ständig". Nun er sprach natürlich beruhigend: „Wirst dich dran gewöhnen, warte nur!"
    
    Dabei hatte er seine Hand zwischen meine Schenkel geschoben und sein Finger ertastete tatsächlich die Feuchtigkeit meiner Spalte. „Ist doch schön wenn du so schön feucht bist, das liebt dein Mann doch auch. Oh je, wie ein Automat reagierte ich auf diese Berührungen, meine Spalte wurde noch feuchter, meine Lippen pulsierten. „Du magst es doch selbst auch so", legte Klaus nach. „Ja, eigentlich schon", pflichtete ich etwas verschämt bei. „Du bist noch nicht so locker, wie mein Bruder dich gerne hätte, stimmst es. Du müsstest noch etwas trainiert werden." ...
    ... „Mhmm", murmelte ich wohlig, was natürlich keine bewusste Antwort auf seine Frage sein sollte.
    
    Trotzdem, als ich einige Zeit heim fuhr hatte ich tatsächlich mit ihm vereinbart, er möge mich ruhig noch ein wenig mehr für meinen Mann vorbereiten. Hatte ich mich überreden lassen, wollte ich es selbst. Ich denke ganz klar eine Mischung von beidem. Zwei Stunden später klingelte er bei mir zu Hause an die Tür. Ja ich lies mich darauf ein, ging nun zum zweiten Mal an diesem Tag vor ihm auf die Knie. Doch nach den ersten Küssen auf seinen Schwanz, zog er mich hoch: „Reicht für jetzt erst mal!" seltsam, wie schnell doch solche Handlungen ‚normal' werden.
    
     Erneut hatte er einen Vertrag vorbereitet. Ich überflog nur die ersten Zeilen die das Ziel definierten, übersprang die einzelnen Klauseln und unterschrieb einfach. Das Ziel, ja das wollte ich, die einzelnen Verpflichtungen, die hätten mich wohl eher geschreckt. Verrückt, war klar, doch ich war einfach in der Stimmung verrückt zu sein.
    
    Dann legte er zu meiner absoluten Überraschung gleich los. Er zog mich an der Hand mit in mein Schlafzimmer und öffnete ungefragt die Kleiderschränke. Aus einer Tasche, die er mit hatte holte er einen großen, blauen Müllsack und reichte ihn mir: „Halt mal offen!" Dann holte er als sei es das Normalste der Welt meine langen Hosen aus dem Schrank und stopfte diese in den Sack. „Hosen wirst Du in Zukunft keine mehr tragen!"
    
    Natürlich löste er damit meinen Widerstand aus, selbstverständlich gab ...
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