Das Kaffeekränzchen
Datum: 13.08.2018,
Kategorien:
Betagt,
... prustete Käthe, und Hannelore kicherte: "Irgendwie scheinen die aber nicht wirklich so richtig mitbekommen zu haben, was da abgegangen ist. Jedenfalls habe ich davon nie etwas mitbekommen."
Elisabeth konnte, nach den vielen Jahren die seit dem Vorfall vergangen waren, ebenfalls darüber lachen.
"Ihr habt wohl so etwas nie erlebt, oder?" Aufmunternd schaute sie ihre Freundinnen an. "Wo wir gerade dabei sind uns bloßzustellen. Käthe! Was war denn dein peinlichstes Erlebnis? Erzähl mal!"
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Käthes Geschichte
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Wie die meisten Studenten litt auch Käthe unter akuter Geldknappheit. BAföG, und das Taschengeld der Eltern, reichten mal gerade für das Nötigste. Extras waren da nicht drin. Also jobbte sie in den Sommermonaten als Kellnerin in verschiedenen Biergärten, und wenn es kälter wurde putzte sie in einer Putzkolonne Büros und Werkhallen. Bis sie dann durch Zufall eine Stelle in einer Bäckerei und Konditorei angeboten bekam. Zuerst im Verkauf, durfte sie später auch in der Backstube aushelfen. Ihr Geschick und ihre Kreativität beeindruckten den Meister, der ihr darauf hin gelegentlich das Verzieren der Torten übertrug. Käthe bekam natürlich schnell mit, daß der Meister ein Auge auf sie geworfen hatte, aber Helmuts Frau war ein Drachen. Sie ließ ihren Mann keinen Augenblick aus den Augen, wenn Käthe im Laden war.
Und dann kam der Tag, an dem die Chefin wegen eines dringenden Banktermins doch den Laden verlassen mußte. Käthe war damit beschäftigt, eine Torte ...
... mit rosa Zuckerguß zu verzieren. Es war Hochsommer, und unter ihrem Kittel trug sie nur ihre Unterwäsche. Sie grinste leicht amüsiert, als Helmut mal wieder hinter ihr vorbei schlich und dabei ganz unabsichtlich ihren prächtigen Hintern streifte. Er schaute ihr über die Schulter, lobte ihr Werk und starrte dabei doch nur in ihren Ausschnitt. Käthe drehte sich um und schaute ihren Chef von oben bis unten an. Seine Hose hatte eine enorme Beule, die noch weiter wuchs als Käthe ihre oberen Kittelknöpfe öffnete. Helmut streifte ihr den Kittel über die Schultern, legte seine Hände unter den Büstenhalter und legte sein Gesicht zwischen die nach oben quellenden Brüste. Käthe öffnete inzwischen seinen Gürtel, seine Hose rutschte ihm auf die Knie und mit beiden Händen drückte und massierte sie seinen Schwanz durch die Unterhose hindurch.
Käthe ging in die Knie, zog den Bund seiner Hose nach unten und erschrak, als sein mächtiges Glied hervorschnellte. Kerzengerade stand es vor ihr, und sie hatte arge Mühe, das Monstrum in ihren Mund zu bekommen. Helmut brummte wie ein Bär, war es doch genau das, wozu sich seine Frau in all den Jahren immer noch nicht begeistern konnte. Er genoß die Enge in ihrem Mund und ihre flinke Zunge, die das empfindliche Löchlein an der Spitze reizte. Eine Weile ließ er sie noch blasen und saugen, dann wollte er nur noch eins: sie ficken! Er streifte ihre das Höschen herunter, packte sie an den Hüften und stemmte sie auf den Tisch ... wo sie mit einem lauten ...