1. Andreas 13


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... vor in sein Zimmer. Manuela folgte ihm und schloss die Tür hinter sich. Erwartungsvoll sah sie der Junge an. Manuela war klar, dass der Junge völlig unerfahren war. Dies machte den Reiz für sie aus und dass sie weiterhin die Initiative übernehmen konnte. Sie ging auf ihn zu und fing an, ihn auszuziehen. Bald war er vollständig nackt. Seine Erregung war deutlich an dem immer noch - oder schon wieder - steifen Schwanz abzulesen.
    
    Manuela schupste dem Jüngling aufs Bett, öffnete den Reißverschluss ihres Rockes und lies ihn von ihren Hüften achtlos zu Boden gleiten. Wie immer trug sie keinen Slip. Dem Jungen stockte bei dem Anblick ihrer rasierten Möse der Atem. Ohne Vorspiel kniete sie sich über sein Geschlecht. Sie eröffnet ihm, dass er sie in den Arsch ficken dürfe, mehr aber auch nicht. Wenn sie heute schon "versaut" war, dann aber auch richtig, lachte sie ihn sich hinein.
    
    Manuela steckte zwei Finger in ihre nasse Fotze, nur um den Mösensaft anschließend an und in ihrem After zu verteilen. Dann nahm sie den Penis des Jungens in die Hand, rieb die Eichel an ihrer Möse, bis sie vor Nässe glänzte und führte den Schwanz an ihr Arschloch. Langsam senkte sie ihr Becken, während sie den Penis fixierte. Sie atmete tief ein, als die Eichel in ihrem Rektum verschwand. Es schmerzte und war im Grunde genommen für sie unangenehm. Aber gleichzeitig machte es sie geil. Ganz langsam, Zentimeter um Zentimeter drang der Schwanz tiefer in ihren Darm. Es dauerte gefühlte zig Minuten, bis ...
    ... er bis zum Schwanzansatz in ihr war. Der Jüngling lag dabei steif unter ihr, sagte kein Ton, traute sich nicht zu bewegen. Nachdem sie das Gefühl hatte, ihr Schließmuskel hätte sich an die Dehnung gewöhnt, begann sie, langsam auf ihm zu reiten. Sie hob das Becken, damit der Schwanz wieder zu Vorschein kam und senkte es wieder. Sie fickte sich selbst. Ihre Bewegungen waren gleichmäßig und nicht sehr schnell. Die Szene war bis auf das Knarren des Bettes lautlos. Manuela sagte nichts, stöhnte nicht, sondern fickte sich nur in aller Ruhe und sah dabei dem Jungen in die Augen. Irgendwann forderte sie ihn auf, dass auch er sie nun auch ficken solle und passte ihre Stöße den seinen an. Langsam beugte sie sich nach vorne. Sie wies ihn an, sein Becken anzuheben, sonst würde ja sein Schwanz aus ihr rutschen. Nachdem er beflissen ihrer Aufforderung nachgekommen war, konnte sie sich ganz auf ihn legen. Sie fing an, ihn intensiv zu küssen. Ihre Zungen wirbelten umeinander. Manuela saugte sich an seiner Zunge fest, biss erst leicht, dass stärker hinein, bis der Junge vor Schmerz den Kopf zurückzog. Sie entschuldigte sich flüchtig, nannte ihn dabei „mein Junge", und knutschte ihn weiter. Der Jüngling keuchte und stöhnte. Dann schloss er die Augen, schrie, dass er kommen würde, und spritzte ab. Manuela merkte davon nichts. Die beiden knutschten noch minutenlang weiter, bis sich Manuela aufsetze und den immer noch steifen Penis wieder vollständig in ihren Darm gleiten ließ.
    
    Als der Junge ...
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