Andreas 13
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... ihn, ob es ihm gefallen hätte, was er die ganze Zeit so angestarrt hätte? Der Jungen wurde rot, stammelte etwas wie, dass er nur zufällig in ihre Richtung geschaut hätte und dass es ihm Leid täte, wenn er sie kompromittiert hätte. Manuela dachte, wie unschuldig der junge Mann wirken würde. Sie stand auf, beugte sich zu ihm herunter - natürlich mit durchgedrückten Knien, so dass ihr Hintern gut zur Geltung kam - und sagte in einem Ton, der dem Jungen zeigte, dass sie keinen Widerstand akzeptieren würde, er solle mitkommen. Dann ging sie vor zur Tür. Hastig raffte der junge Mann seine Sachen zusammen und folgte ihr. Wer die anderen Männer im Raum beobachtet hätte, hätte sich an deren enttäuschten Gesichtsausdruck berauschen können. Offensichtlich fragten sich die meisten, warum gerade der Softie so viel Glück gehabt hätte.
Gemeinsam ging das ungleiche Paar zu Manuelas Auto und sie setzen sich in den Wagen. Manuela nahm stolz war, wie gelassen sie war, als sie ihm sagte, dass sie ein paar Stunden frei hätte und diese mit einem Fick ausfüllen wolle. Er soll sich nichts darauf einbilden, dass sie ihn dazu ausgewählt hätte. Er würde sie nur an jemanden erinnern. Aber er könne beweisen, dass er besser wäre als ihr Dildo und in der Lage wäre, sie zu befriedigen. Bevor der Junge etwas erwidern konnte, startete sie den Wagen und fuhr los.
Jetzt erst wurde ihr bewusst, dass sie gar nicht wusste, wohin sie mit ihrer "Beute" sollte. Zu sich nach Hause wollte sie nicht mit ihm. ...
... Erstens wusste sie nicht, ob ihre Kinder schon zur Schule gegangen waren und zweitens wollte sie ihrem „Auserwählten" auch keine Informationen über sich preisgeben. Es sollte ja ein One-Day-Stand bleiben. Leichte Panik stieg in ihr auf. Doch sie beruhigte sich schnell und fragte ihn, ob er eine eigene Wohnung hätte. Der Junge überschlug sich mit der Adresse. Als er anfangen wollte zu erzählen, dass es sich um eine kleine Wohnung in einem Studentenwohnheim handeln würde, die er sich mit einem weiteren Kommilitonen teilen müsste, schnitt sie ihm das Wort ab. Ihr würde seine Lebensgeschichte nicht interessieren, er solle ihr vielmehr schon einmal seinen Schwanz zeigen, ob es sich überhaupt für sie lohnen würde, sich mit ihm abzugeben. Der Junge öffnete sofort seine Hose und zog sie mitsamt seiner Boxer Short runter. Der nicht besonders lange, aber recht dicke Schwanz stand steif von ihm ab. Erwartungsvoll sah der Junge sie an. Sie erlöste ihm mit der Wertung, dass dies schon einmal ein guter Anfang wäre und dass er sich jetzt wieder anziehen könne.
Das Studentenwohnheim war nicht weit von der Uni entfernt. Sie konnte die Tiefgarage nutzen. Anschließend fuhren sie mit dem Aufzug direkt auf seine Wohnebene. Der Flur war menschenleer, seine Wohnung schnell erreicht. Als er die Wohnungstür aufschloss, stellte er fest, dass sein Mitbewohner offensichtlich noch nicht zur Uni gefahren wäre, da die Tür unverschlossen gewesen war. Wahrscheinlich würde er noch schlafen.
Der Junge ging ...