Die Cloud 08
Datum: 05.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... gewähren. Ich erlaube seiner Hand mich dort unten zu berühren. Er hat nur darauf gewartet, lässt seine geübten Finger durch meine Furche fahren.
Jennifer! Ich tue das alles nur für dich!
Ich spüre seinen enormen Schwanz hinter mir. Ich will mich umdrehen, will ihn ansehen, will ihn anfassen. Sag es doch endlich! Befehle es mir, damit ich mich nicht dafür schämen muss.
Anstatt dessen dringt er in mich ein. Ohne Schwierigkeiten verschwindet sein Finger zwischen meinen pochenden Lippen.
„Ich will dich!", flüstert er.
Ja nimm mich! Ich will es auch! Ich bin bereit! Ich will ihn sehen!
Ich löse mich von ihm, drehe mich um. Schaue auf seinen großen rasierten Schwanz. Majestätisch steht er in voller Pracht gerade nach Oben. Ich will ihn anfassen, will ihn berühren! Befehle es mir doch endlich!
„Gefällt er ihr?", fragt er und spannt noch einmal seine Bauchmuskeln an. Ich nicke.
„Nur zu ... er gehört dir!", grinst er.
Na Endlich!
Jennifer -- Ich habe keine Wahl. Ich tue das nur für dich!
Ich gehe in die Hocke. Ein wunderschöner Schwanz ist das. Frisch rasiert, genau die richtige Länge, genau der richtige Umfang.
Vorsichtig umfasse ich den Schaft und ziehe seine Vorhaut zurück. Ich vernehme ein wohliges Stöhnen. Ich spüre Feuchtigkeit an meinen Schenkeln hinunter laufen -- das ist kein Wasser! Was ist nur los mit mir?
Ich öffne meinen Mund, führe sein wundervolles Glied zwischen meine Lippen. Er schmeckt so frisch! Der Duft des warmen Wassers ...
... vermischt sich mit dem seines Duschgels. Er riecht so männlich, so stark.
Jennifer -- Denk immer daran, ich tue das nur für dich!
Ich nehme ihn weit in mir auf, lasse meine Zunge über die pralle Eichel tanzen. Ich sauge, küsse, lecke. Warum macht mich das so an?
„Genug!", stöhnt er auf einmal und zieht mich hoch.
Seine kräftigen Hände packen mich am Hintern. Mit einem Ruck hebt er mich hoch und drückt mich gegen die kalten Fliesen.
Einfach so! Er hebt mich einfach so hoch.
Man ist der Stark.
Überrascht gebe ich einen spitzen Schrei von mir, doch er erstickt diesen mit einem Kuss. Mit seinen Händen navigiert er meinen Unterleib an die richtige Position und dringt in mich ein. Sein fantastischer Penis spaltet meine geschwollenen Lippen und diese lassen ihn willig gewähren.
Ich gehöre ihm. - Er ist mein Herr.
Ich kralle mich an seinen Rücken. Er ist so stark! Langsam und stetig stößt er in mich und meine nasse Weiblichkeit nimmt jeden Zentimeter dieses Mannes freudig in Empfang.
Ich stöhne.
Jennifer!
Jennifer!
Nur -- Für -- Dich!
Ich zittere, zerfließe wie Butter in seinen Händen. Und er -- er erhöht das Tempo, merkt wie nahe er mich bereits an die Schwelle gebracht hat.
Ja! Ich komme! Ich komme!
Meine brennende Pussy zieht sich um sein Glied zusammen.
Ich spüre wie er zuckt.
Ich spüre wie er kommt.
Der Bann ist gebrochen, ich bin wieder frei.
Er lässt mich wieder zu Boden. Gibt mir einen Kuss.
„Wenn du möchtest, darfst ...