Sylvie fest im Sattel
Datum: 11.08.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... rechts am Sattel befestigte Reitgerte nicht entgangen. Sie weiß genau, daß ich sie gleich an ihr ausprobieren will. Devot wie sie ist, liebt sie solche Spielchen.
Auf mein Kopfnicken richtet Sylvie sich auf und tritt an die Seite des Bocks. Sie hebt einen Stiefel und stellt ihn auf den Sattel. Dabei öffnet sich der Durchblick zwischen ihren Hinterbacken auf ihre Scham. Sie greift nach der Gerte, saugt an ihr und zieht sie mehrmals durch ihre Schamlippen bis sie naß glänzt. Dann streicht sie mehrmals aufreizend mit dem schmalen Rohr über ihren muskulösen Rücken und die angespannten Oberschenkel. Gehorsam reicht sie mir danach das Züchtigungswerkzeug und bettelt um eine kleine Aufwärmrunde. Das muß sie mir nicht zweimal sagen! Ich lasse den dünnen Schaft scharf durch die Luft sausen und ziehe Sylvie die Gerte dann je einmal über die linke und die rechte Backe. Das Mädchen atmet tief, läßt sich den Schmerz aber nicht anmerken. Sehr brav!
"Jetzt aber in Sattel, hopp hopp!", befehle ich und Sylvie schwingt sich elegant auf den Bock, direkt hinter den angeschnallten Dildo. Genüßlich reizt sie ihre nasse Scham. Zwischen zwei Fingern hält sie das Plastikteil und reibt sich damit. Ich sehe, daß sie schon richtig geil ist und lasse die Gerte einige Male auf ihren nackten Rücken sausen, um sie ein wenig abzuschrecken. Sylvie stöhnt zugleich vor Schmerz und Lust. Auf meine Anweisung rammt sie sich den großen Schwanz in ihre Spalte. Nach einigem auf und ab versenkt sie den Sporn ...
... tief in ihrer Mitte. Laut keuchend bewegt sie sich in einem regelmäßigen Rhythmus. Ein wirklich geiler Anblick!
Sylvie greift mit den Händen hinter sich und stützt sich am Sattel ab, ihre Beine in den Stiefeln erreichen knapp den Boden. Immer schneller stößt sie sich ab und fickt sich selbst mit dem harten Kunstschwanz. Ihre steinharten Nippel stehen weit vor, sie wird langsamer und ich merke, daß sie nahe am Orgasmus ist. Ein paar fiese Schläge auf ihre nackten Brüste holen sie wieder herunter. "Du kommst erst, wenn ich es Dir erlaube! Verstanden?" "Ja, Herr!", antwortet die Studentin demütig. Dabei klingt sie aber doch ein wenig enttäuscht.
Um Sylvies Lustpegel wieder zu steigern, erlaube ich ihr großzügig, sich selbst an der empfindlichsten zu streicheln während sie weiter den Schwanz reitet. Sehr schnell erreicht sie wieder den höchsten Level. Sie bewegt sich immer schneller und wilder. "Möchtest Du jetzt abspritzen?", frage ich zynisch. "Ja, ja, bitte, bitte!", keucht sie atemlos. "Ein wenig mußt Du dich schon noch beherrschen sonst wird das nichts mit der Loge beim Rennen morgen!", quäle ich sie. "Ich halte das kaum mehr aus! Bitte züchtigen Sie mich!" Einige feste Hiebe auf Bauch und Oberschenkel erzielen die erwünschte Wirkung. Ich merke aber, daß Sylvie jetzt auf jeden Fall bald ihren Höhepunkt erreichen wird ungeachtet der Schmerzen, die ich ihr zufüge. "Los, gib Gas! In einer Minute darfst Du kommen!", feuere ich sie an. Wie von Furien gehetzt, galoppiert sie ...