1. Sylvie fest im Sattel


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... und beim immer festeren Kneten ihres Busens entfährt ihr ein tiefes lustvolles Stöhnen.
    
    Jetzt spreizt sie ihre langen Beine weit und hält ihre nur von einem Hauch schwarzer Seide verhüllte Scham in die Kamera. Ihre schlanken Finger mit den rosa lackierten Nägeln reiben ihr Geschlecht. Zuerst eine Hand, dann auch die zweite verschaffen ihr Lust. Und mir auch!
    
    Sylvie schiebt die rechte Hand in das Höschen, massiert ihre Spalte und schiebt dabei den Stoff immer mehr zur Seite, so daß sie mir immer bessere Einblicke gestattet. Mit geschlossenen Augen und halbgeöffnetem Mund seufzt sie tief. Sie wird doch nicht jetzt schon kommen wollen? So haben wir nicht gewettet!
    
    Doch Sylvie ist sich wohl bewußt, daß das erst das Vorspiel ist. In meinem Haus darf sie nur mit meiner Erlaubnis zum Höhepunkt gelangen! Sie schließt die Beine, hebt die schwarzen Stiefel und zieht mit einem schelmischen Grinsen ganz langsam ihr Höschen darüber. Splitternackt war die Anordnung! Ein paar Mal zieht sie das Seidenteil noch über Ausschnitt und Gesicht, beißt hinein und hält dabei lockend ihre glänzende, blanke Spalte in die Kamera. Wie gerne hätte ich jetzt meine Hand anstelle ihrer Finger an der süßen Perle und würde ihren Geschmack kosten. Doch auch ich muß mich noch in Geduld fassen! Sylvie spitzt den Mund, steckt ihren Zeigefinger hinein und kostet ihren Geschmack. Ganz schön raffiniert für ihre 22 Jahre!
    
    Ein Blick auf die alte Pendeluhr zeigt ihr, daß es inzwischen knapp vor 5 ist. Sie ...
    ... streift noch das Latexband ab und ist jetzt vorschriftsmäßig nackt bis auf ihre Reitstiefel. Schwungvoll steigt sie die Stufen zur Bibliothek herauf, klopft um Punkt 5 Uhr und tritt ein.
    
    Aus dem mit dunkelgrünem Leder gepolsterten Ohrenfauteuil begrüße ich meine nackte Gespielin im weißen Dinnerjacket mit einem Glas alten Armagnac in der rechten Hand. Ich lächle über ihr Erstaunen, als sie den hoch aufgebockten Sattel in der Mitte des Raumes unter dem polnischen Luster erblickt. Es ist aber nicht nur das Reitgeschirr und die Gerte im Zimmer, sondern vor allem der vom Sattel aufragende lebensechte Dildo. Von der Größe her könnte es allerdings fast ein Pferdeschwanz sein. Ich habe bemerkt, daß Sylvie oft lüstern auf die großen Gemächte meiner Hengste starrt und mich daher für ein luxuriös gebautes Modell entschieden. Die Logenkarte will schließlich verdient sein.
    
    Mit einer Handbewegung weise ich sie an, zum Sattel zu gehen und dort in demütig vornüber gebückter Haltung das Plastikteil einmal gründlich mit dem Mund zu verwöhnen. Sylvie schiebt ihre Haare zur Seite und leckt hingebungsvoll an dem hochgereckten Schwanz. Ihre sommerlich gebräunten Beine in den hohen Stiefeln sind dabei weit gespreizt und ich kann ihre feuchte geöffnete Spalte von hinten sehr schön betrachten. Hingebungsvoll saugt sie an dem harten Glied, fast als wollte sie mich eifersüchtig machen. Dabei wirft sie mir immer wieder Schlafzimmerblicke unter ihren langen Wimpern zu. Natürlich ist ihr auch die ...