Immer bereit - Sexgeschichten

Immer bereit

... Kollegen nur wegen Elfi kamen, war mir klar. Ich war nur Beiwerk, Elfi die Attraktion. Aber wir hatten Beide kein Problem, unsere Körper zu zeigen. Mit der Zeit aber war es Elfi nicht mehr genug, sich nur in der Sauna zu zeigen. Sie wollte mehr, aus unterschiedlichen Gründen. Der Hauptgrund war ihr schlaffer Mann, der keinen mehr hoch bekam, oder nach der Arbeit ausgelacht war. Aber Elfi brauchte den Sex, wie die Luft zum Atmen und auch ich kam zu Hause zu kurz, wegen dem Alkohol meines Mannes, der es unmöglich machte, in steif zu bekommen. Dazu kam das Geld, denn nur ein Schein, um etwas zu gucken, brachte nicht viel.

Beim ersten Mal war es mir schon unangenehm, nach der Sauna mit einem Kollegen ins Bett zu gehen, hatte auch irgendwie Skrupel. Aber Elfi zog vor den Beiden Kollegen in der Sauna so eine Show ab, das auch ich heiß wurde. Breitbeinig streichelte sie sich selbst, setzte sich sogar in den Schneidersitz und fingerte sich so heiß, das auch ich geil wurde. Als sie dann noch ihre Beine in die Luft streckte, ihre Liebeslippen dazu auseinander zog, war es um alle geschehen. Ihre Dichte standen wie eine eins. Wir sind nach nebenan ins Hotel, nahmen ein Doppelzimmer.

Dort fielen sie regelrecht über uns her. Meine Möpse hatten es einem angetan, und ich nahm seinen Dödel dazwischen und er fickte sie, während Elfi auf dem Kollegen sass und ihn ritt. Ja, es war schon geil, als er seine Sahne in mein Gesicht spritzte, dann nach einer Pause wir Partnerwechsel machten und ...

... ich auch noch gefickt wurde.

Als die Beiden weg waren, wir jeder 2 Scheine in der Hand hielten, war es klar, das wir weiter machten. Sogar einmal mit 4 Kollegen gleichzeitig machten wir es, aber nur einmal, denn das war zu stressig. Zwei wollten unbedingt anal, die beiden Anderen oral.

Dann kam das Beinahe-aus unseres Nebenverdienstes. Wir sassen mit zwei Kollegen in der Sauna, als eine Kollegin der Männer mit einem anderen Kollegen in die Sauna kam. Elfi zeigte gerade wie immer ihre Möse, indem sie ihre Beine hoch hielt als die Beiden eintraten, ihr Blick natürlich auf Elfis weit gespreizten Beinen fiel.

Sie war eine kleine Knackige, mit kurzen Haaren, die mit ihren Eltern vor einigen Jahren rüber gemacht hatte aus der DDR. Und war ziemlich offen, erzählte das sie zum vögeln da war.

Sie hatte einen richtig knabenhaften Körper, kleine Brüste, wähnten auch, wie wir, kam, rasiert und war genauso schamlos, denn sie setzte sich direkt breitbeinig hin, dabei nichts verbergend. Wir musterten uns allem gegenseitig, vor allem die Schwänze der Männer, die alle nicht mehr hingen. Ich nenne sie hier Uta.

Uta war klar, was wir hier machten, und Elfi musste Farbe bekennen, erzählte die ganze Geschichte wahrheitsgemäß. Dies geilte Uta so auf, das sie sagte: "Heiß, da mache ich ab sofort mit. Aber ich brauche jetzt was in meine Votze,", setzte sich auf ihren mitgebrachten Kollegen und führte sich seinen Pimmel ein.

Das hatten wir uns noch nicht einmal getraut, hier in der ...