1. Immer bereit


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Verführung

    Ich möchte Euch von Elfi berichten, eigentlich Elfriede. Sie war in einem großen Versicherungskonzern als Putzfrau tätig. Jeder sagt jetzt, Putzfrau! In Wirklichkeit aber war sie die Herrscherin in der EDV-abteilung, nicht fachlich, aber was das zwischenmenschliche anbelangte. Ihr wurde alles nachgesagt, vom männermordenden Vamp bis hin zur zärtlichen Schmusekatze.
    
    Mit ihren Ende 30 Jahren, mittellangen, blonden Haaren, trug sie fast immer die gleiche Kleidung. Eine Bluse, darauf einen Minirock, der Kittel war immer offen. Sie war verheiratet, hatte eine bildschöne Töchter, die auf sie kam, aber das machte nichts, die Gerüchte über sie verdichteten sich, das sie sich mit mehreren Männer sexuell vergnügte, und das aus der Abteilung. Ob und wie viel da dran war, konnte keiner sagen, denn wenn einer was mit ihr hatte, wäre er verrückt, darüber zu erzählen.
    
    Wie gesagt, konnte keiner was genaues sagen, aber die Gerüchte blieben hartnäckig. Und was sie sagte, oder wollte galt. Ihr einen Kaffee holen? Direkt waren mindestens 2 Männer aufgesprungen, wenn sie eine Frage hatte, kein Thema, direkt waren 4 oder 5 Leute da. Ihr nach Feierabend bei irgendwas helfen? Sie konnte sich die Leute aussuchen.
    
    Sie tat aber auch nichts, um den Gerüchten entgegen zu wirken, im Gegenteil, sie flirtete mit fast Jedem, und bevor sie Feierabend machte, ging sie in ihrer Freizeitkleidung nochmals durch die ganze Abteilung. Jeder sah ihr nach, denn da trug sie die kürzesten Minis, die es wohl ...
    ... gibt, zeigte ihre hübschen Beine.
    
    Jeder baggert sie an, bekam angelblich einen Korb, wären da nicht die kleinen Zettel, die ab und zu einer zugesteckt bekam, dieser sie sofort in der Hosentasche verschwinden ließ.
    
    Bestimmt ein Drittel der männlichen Belegschaft hatte schon so einen Zettel, aber alle beteiligten sich weiter an der Gerüchteküche. Genaues wusste keiner zu sagen, oder wollte nicht.
    
    Das Geheimnis war so einfach, wie das älteste Gewerbe der Welt. Auf den Zettel war die Anschrift einer Sauna, wo Elfi und eine Kollegin nach Dienst hingingen. Und für einen geringen Aufpreis eines farbigen Geldscheins konnten immer zwei Kollegen mitgehen, die Beiden ohne ihre Kleidung bewundern. Und wenn dann genug geschwitzt wurde, die Hormone erwacht waren., war gegen einen weiteren Bunten die Möglichkeit da, eine der Beiden ins nahegelegenen Hotel zu begleiten, um sich zu entspannen. Die Kollegin war bei weitem nicht so attraktiv wie Elfi, hatte ein paar Kilos zuviel drauf, aber bevor man leer ausging, nahm man sie eben, der Schein war da auch kleiner.
    
    Was dann passierte, erzähle ich aus Sicht der molligen Kollegin, die ich hier mal Charly nenne:
    
    Was sollten wir anders machen? Mein Mann war arbeitslos und Alkoholiker, jeder brauchte Sachen zum anziehen und Essen zum überleben. Und als Putze verdienst du auch nicht die Welt. Als Elfi mit der Idee der Sauna kam, wollte ich zuerst nicht, schließlich sah ich nicht so toll aus wie sie. Gut, ich hatte dicke Möpse, aber das die ...
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