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Am Anfang war das Licht und die Hoffnung
Datum: 10.08.2018, Kategorien: Verführung
... war da. Etwas nervös öffnete ich die Tür. Gerd kam rein. Hallo. Bla Bla Bla. Ich hatte Schwierigkeiten normal zu wirken. Merkt er was ich vor habe? Und da war es. Erwartest du noch andere Gäste. Nö, warum? Ist so aufgeräumt hier. Ja musste mal wieder sein. Ich hab mich selber nicht mehr wohl gefühlt. Schön so. Ich hol eben den Wein. In der Küche goss ich uns zwei Gläser ein. Meine Pille in mein Glas und seine. Das war Vergewaltigung. Das Gewissen kann sich melden, wenn es gefragt wird. Er wird seine Pille schlucken. Er wird. Also mit den Gläsern in den Händen kam ich zurück. Den Wein habe ich in den Dekanntirer geschüttet. Ich hab also noch mehr. Versuchte ich Gerd die Worte aus dem Mund zu nehmen. Er sollte erst gar nicht Fragen, warum ich die Gläser in der Küche gefüllt hatte. Die DVD wurde eingelegt. Briggit Jones Schokolade zum Frühstück. Das waren wir. Er musste es nur noch selber erkennen. Wenn er also das Happy End sieht. Wir unterhielten uns. Er entspannt locker. Und ich? Ich war das Gegenteil. Der Abend wurde zur Qual. Die ersten entscheidenden Gläser wurden geleert. Also wieder in die Küche. Den Rest des Weins holen. Sehe ich gut aus? Kurz vor den Spiegel. Ja alles Ok. Du schaffst das. Ich goss uns wieder ein. Erst jetzt schien Gerd zu merken, wie ich zitterte. Was ist los fragte er. Ist was passiert? Schlecht konnte ich ihm jetzt sagen, was passiert war. Nichts war passiert. Nichts. Noch nicht. Und so antwortete ich. Nichts. Eigentlich war es noch nicht so weit. ...
... Im Film wurde das Happy End noch lange nicht erreicht. Doch meine Nervosität hatte meinen Zeitplan beschleunigt. Der Wein ergoss sich über meine Hose. Wenigstens Treffer. Wirklich erschrocken und mit größtem Bedauern verkündete ich meinen Unmut über mein Missgeschick. Gerd glaubte, ich ärgerte mich über den Weinfleck auf meiner Hose. Dabei war der Zeitpunkt der Grund meines Wutes. Es wird schon gut gehen. Du ich zieh mich eben um. Ich bin gleich wieder da. Ich ging in mein Schlafzimmer. Schnell das Gleitgehl auf die Dildos. Im Hintern, das war eine Katastrophe. Der Verkäufer war ein Verkäufer. Heute wurde nicht anal verkehrt. Ich zog mein Kleid an. 5 Sekunden. Länger brauch man für das Kleid nicht. Schnell noch in Pumps springen. Das war alles was ich anhatte. Und raus. Gerd hatte keine Worte. Mit der Fernbedienung schaltete ich den Fernseher aus und die Stereo Anlage an. Sanfte klänge ertönten. Na gefällt dir, was du siehst. Ja schon. Wen willst du den verführen. Dich. Ich will dich. Mittlerweile saß ich neben ihm auf dem Sofa. Meine Hände ertasteten seine Körper. Du bist betrunken. Von einem Glas Wein? Nein mein lieber ich will dich. Du willst es doch auch. Ich griff Gerd zwischen die Beine. Ich fühle wie du mich willst. Du kannst dir jetzt nehmen, was du willst. Du spinnst. Ich schlafe nicht mir dir. Das tu ich nicht. Schreck durchführ meine Glieder. In allen Zehnarien, die ich mir ausgemahlt hatte kam diese Möglichkeit nicht vor. Und wenn nicht. Das Gab es nicht. Ein ...