1. Stein Schere Papier 01


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... sich das nicht immer mein Ex gewünscht? Das ich sein Zeug mit mehr Hingabe verschlinge und dabei nicht immer das Gesicht verziehe als beiße ich in eine saure Zitrone?
    
    Davon mal abgesehen das es für jede Zitrone eine Beleidigung sein musste mit dem Sperma meines Ex verglichen zu werden, würde ich seinen Saft niemals wieder schlucken, oder auch nur seinen zu kurz geratenen Pimmel in die Nähe meines Mundes lassen. Oh nein mein Lieber, das was ich mit diesem Mann anstelle, wirst du niemals bekommen! Nicht von mir!
    
    Wahrscheinlich können wir vorher in der Hölle Schlittschuhe laufen weil sie zugefroren ist.
    
    Der Mann den ich beglücken wollte zog mich nach Oben, doch ich versetze ihm einen leichten Stoß und schon landete er wieder im Sessel. Schnell war ich über ihm und presste abwechselnd meine Brüste in sein Gesicht.
    
    Ja, saug meine Nippel, faß mich hart an, dachte ich mir und presste meine Brustwarzen zwischen seine Lippen. Dabei griff ich ihm fest ins Haar, damit ich seinen Mund dorthin dirigieren konnte wo er hin sollte. Doch so richtig begriff Tobi nicht was er zu tun hatte und so rutschte ich lieber an ihm hinab um seinen Schwanz erneut mit meinem Mund zu verwöhnen.
    
    Doch soweit sollte es nicht kommen denn erneut zog er mich nach Oben und stand dabei selber auf. Er wollte gerade etwas sagen als ich versuchte in an zuspringen. Eigentlich wollte ich mich wie ein Klammeräffchen an ihn hängen, die Arme um seinen Hals geschlungen und die Beine um seine Hüften gelegt, ...
    ... dann sein Gesicht mit Küssen zu bedecken. Doch leider unterschätzte ich unseren Alkoholpegel oder seine Kraft. Jedenfalls torkelten wir eine Weile und versuchten noch irgendwie das Gleichgewicht zuhalten. Doch es endete in einem Fiasko. Gemeinsam, Tobi auf mir, landeten wir auf dem Sofa. Er hielt mich an den Handgelenken nach unten gedrückt. Nach Atem ringend schaute er mir in die Augen.
    
    „Ich kann Das nicht."
    
    Tränen sammelten sich in meinen rehbraunen Augen.
    
    Er richtete sich auf und raffte seine Hose nach oben was sich als nicht gerade leichtes Unterfangen erwies da Sein Schwanz nicht auf sein Herrchen hören wollte und eine ziemliche Stattlichkeit an den Tag legte.
    
    Ich setze mich gerade hin und verschränkte die Arme vor meiner nackten Brust.
    
    „Es tut mir Leid." mit diesen Worten setze er sich wieder in den Sessel mir gegenüber.
    
    „Ich bin so doof." schluchzte ich und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Schon wieder fing ich hemmungslos zu weinen an.
    
    Eine Weile wusste Tobi nicht so recht wie er reagieren sollte, aber schließlich stand er auf und nahm mein zitternden Körper in seine Arme. Mein Gefühlsausbruch erreichte dadurch ungeahnte Grenzen. Zitternd wie Espenlaub schmiegte ich mich an ihn. Das ich dabei immer noch halb nackt war störte mich nicht im geringsten.
    
    „Hör mal" sagte er „ich kann mir nichts Schöneres vorstellen als mit dir zu schlafen. Ich kenne keine Frau mit der ich es lieber tun würde. Die so schön ist wie du."
    
    „Warum tust du es dann ...
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