1. Fotosession in der Familie


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu

    ... Erlebte sprechen. Wollte erfahren, wie sie darüber dachten und wie sie die Zukunft ihrer familiären Beziehung sahen. Während des Unterrichts war sie unkonzentriert und war froh als endlich Schulschluss war. Sie traf sich mit einer Freundin zum Shoppen. Natürlich erzählte sie ihr nichts von ihren Erlebnissen. Am späten Nachmittag kehrte sie nach Hause zurück.
    
    Ihre Eltern waren ebenfalls zu Hause und waren mit unterschiedlichsten Dingen beschäftigt. Erst gegen Abend kam ihre Mutter zur Ruhe und Sophie nutzte die Gelegenheit, über das heikle Thema ihres sexuellen Erlebnisses zu sprechen. Es zeigte sich, dass ihre Mutter nicht wild darauf war, das Thema anzuschneiden.
    
    „Ich frage mich, was du über unser Erlebnis in eurem Schlafzimmer denkst."
    
    Jutta sah ihre Tochter eindringlich an. „Ich habe mit deinem Vater darüber gesprochen. Wir sind uns einig, dass die Pferde mit uns durchgegangen sind und wir uns niemals dazu hätten durchringen dürfen."
    
    „Fandet ihr es denn nicht anregend? Ich meine ... Ich fand es schon ganz schön speziell euch dabei zu beobachten", meinte Sophie.
    
    „Ich will nicht alles verurteilen. Dass wir beide zusammen Fotos gemacht haben, war OK. Das bereue ich gar nicht. Was danach kam, war dann aber des Guten zu viel. Papa und ich hätten niemals vor dir Sex haben dürfen."
    
    „Ich hatte angenommen, dass es euch Spaß gemacht hat, einen Beobachter zu haben."
    
    „Versteh mich bitte nicht falsch. Als es geschah, war ich Feuer und Flamme dafür. Im Nachhinein ...
    ... muss ich aber sagen, dass es niemals hätte passieren dürfen. Und du weißt das auch."
    
    „Ja, ich weiß. Moral und so."
    
    „Ich verstehe nicht, wie ich mich dazu hinreißen lassen konnte. Meine Erregung hatte offenbar meine Vernunft vollständig ausgestaltet. Wenn man nüchtern darüber nachdenkt, kann man nicht zu einem anderen Schluss kommen, als dass es falsch und unüberlegt war. Jetzt weiß ich es und ich versuche mit meinem Fehler umzugehen."
    
    „Oh. Ja, klar."
    
    „Siehst du es etwa anders?"
    
    „Nein. Eher nicht", log Sophie. Sie hatte sich eine andere Reaktion ihrer Mutter erhofft. Jutta hatte eine absolut vernünftige und moralisch vertretbare Haltung angenommen, ihr Verhalten reflektiert und den Fehler erkannt. Sie verhielt sich verantwortungsbewusst und wendete weiteren Schaden von ihrer Familie ab. Sophie wünschte sich, dass sie sich weniger korrekt verhalten würde.
    
    „Würde Papa trotzdem Fotos von mir machen?"
    
    Jutta zog die Schultern in einer Geste der Unwissenheit nach oben. „Da musst du ihn selber fragen."
    
    Sophie beschloss, dies in nächster Zeit in Angriff zu nehmen.
    
    Im Laufe der nächsten Tage dachte sie immer wieder an die erregenden Momente mit ihren Eltern zurück. Sie wünschte sich immer noch eine Wiederholung oder Ausweitung der besonderen Zusammenkunft und überlegte fieberhaft, wie sie ihre Eltern dazu veranlassen konnte. Ihre Mutter schien eine festgefahrene Meinung eingenommen zu haben. Mit ihrem Vater hatte sie bislang nicht über das Thema gesprochen. ...
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