1. Fotosession in der Familie


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu

    Fotosession in der Familie
    
    eine tolle Geschichte by swriter©
    
    Copyright by swriter Okt 2011 (überarbeitet Dez 2013)
    
    Sophie stand im Türrahmen zwischen Flur und Schlafzimmer ihrer Eltern und starrte auf ihre Mutter Jutta, die auf ihrem Ehebett lag und sich nackt auf dem Bettlaken rekelte. Vor dem Bett stand ihr Vater Jochen und fotografierte seine Frau, während er ihr Anweisungen für diverse Posen zurief.
    
    Sophie wirkte zunächst wie paralysiert und nahm die Situation in sich auf. Ihr kam die Szene aberwitzig und komisch vor und sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Mittlerweile hatte Jutta ihre Tochter bemerkt und blickte irritiert in deren Richtung. Obwohl Sophie sie regelmäßig nackt zu sehen bekam, zog sich Jutta ein Kopfkissen vor ihren Unterleib und sah ihre Tochter fragend an. Jochen hatte zunächst nicht mitbekommen, dass ein unerwarteter Gast erschienen war.
    
    „Warum bist du denn schon zurück?", fragte Jutta ihre Tochter. Jochen nahm den Fotoapparat herunter und drehte sich um. Als er seine Tochter erblickte, musste er grinsen und sagte: „Sieh mal einer an. Da platzt du einfach in unsere Fotosession."
    
    Sophie blickte zwischen ihren Elternteilen hin und her. „Äh ... Sport ist heute ausgefallen. Hätte ich aber gewusst, was ihr hier treibt, wäre ich noch nicht nach Hause gekommen."
    
    „Wir treiben hier nichts", stellte ihre Mutter fest. „Wir machen ein paar erotische Fotos."
    
    „Aha ... Und warum?"
    
    Jochen hatte sich mittlerweile an den Rand des ...
    ... Ehebetts gesetzt und kontrollierte seine Kamera. „Du weißt doch, dass ich gerne fotografiere. Außerdem stellt deine Mutter wohl ein ausgezeichnetes Motiv dar."
    
    „Aber warum machst du nicht Fotos vom Garten oder sonst welchen Dingen?"
    
    „Vielleicht möchte ich mich später erinnern können, dass es eine Zeit gab, in der ich nicht alt und verschrumpelt ausgesehen habe", kommentierte Jutta, die sich erhoben hatte und nackt den Raum durchquerte. Sie öffnete den Kleiderschrank und holte einen dünnen Morgenmantel heraus, den sie sich umlegte. „Ich denke doch, dass ich mich noch sehen lassen kann, oder?"
    
    „Doch, na klar", meinte ihre Tochter. „Ich hatte ja auch nicht sagen wollen, dass ich das schlecht finde. Es hat mich halt nur überrascht, dass ihr das macht."
    
    „Außerdem kann ich mir ja die Fotos anschauen. Bestimmt machen die mich richtig an", erklärte Jochen grinsend.
    
    Sophie verdrehte die Augen und realisierte, dass ihre Mutter schmunzelte. Ihr Vater liebte es vor seiner Tochter zweideutige oder anzügliche Bemerkungen zu machen, weil er wusste, wie ablehnend sie darauf reagierte. Da Sophie mit ihren 18 Jahren aufgeklärt war und wusste, dass ihre Eltern ein Sexleben führten, waren Andeutungen dieser Art eher harmloser Natur. Dennoch erging es Sophie wie vielen anderen Kindern, die nichts mit dem erotischen Part der Beziehung ihrer Eltern zueinander zu tun haben wollten. „Papa ... Darüber will ich nichts hören."
    
    „Warum nicht? Ist dir peinlich, darüber zu reden?", zog Jochen ...
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