1. Fotosession in der Familie


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu

    ... ihr Bett und starrte an die Zimmerdecke. Was war da gerade im Schlafzimmer ihrer Eltern geschehen? Es hatten sich unvorstellbare Dinge abgespielt. Eltern und Kind waren sich so nahe gekommen, wie man es nicht für möglich gehalten hätte. Privateste Momente wurden miteinander geteilt, entgegen Moral und Anstandsempfinden. Sophie schüttelte den Kopf und schlug die Hände vors Gesicht. Sie konnte immer noch nicht fassen, dass sie ihren Eltern vorhin beim Vögeln zugesehen hatte. Sie selber hatte sich ihren Gelüsten hingegeben und sich in ihrem Beisein befriedigt. Es war geil gewesen. Keine Frage. Sie hatten sich zu dritt in die Situation hineingesteigert. Eines war zum anderen gekommen. Selten hatte sie Erregenderes erlebt als in diesen Augenblicken. Aber war es richtig gewesen? Würden sie ihre gemeinsame Aktion im Nachhinein bereuen? Sie wusste es nicht.
    
    Insgeheim war sie neugierig zu erfahren, wie ihre Eltern mit der Situation umgingen. Sie zog sich etwas Bequemes an und verließ ihr Zimmer. Es war kurz vor vier. Der Tag war noch lange nicht vorbei. Sie hörte Geräusche aus dem Badezimmer. Jemand duschte. Sie ging weiter. Die Tür zum Arbeitszimmer stand offen. Sophie sah ihren Vater an seinem Schreibtisch vor dem Computer sitzen. Er war nackt. Er betätigte die Maus und schob Dateien von links nach rechts. Als er seine Tochter bemerkte, wendete er ihr seine Aufmerksamkeit zu. „Hallo, mein Schatz."
    
    „Hallo, Papa. Sind das die Fotos?"
    
    „Genau. Ich übertrage sie gerade von ...
    ... der Kamera auf den Computer. Wenn du willst, können wir die uns später ansehen."
    
    „Mal sehen ... Ist Mama im Bad?"
    
    „Ich glaube schon. Ich werde gleich auch mal unter die Dusche hüpfen."
    
    Sophie nahm an, dass er ihr mit dieser Aussage den Grund für seine Nacktheit erklären wollte. „OK. Bis später dann."
    
    Sie stellte fest, dass es ihr schwerfiel, mit ihrem Vater zu reden. Nach dem, was geschehen war. Sie erkannte, dass sich etwas verändert hatte und man nicht zur Tagesordnung übergehen konnte. Sie beschloss, ihre Mutter aufzusuchen und näherte sich dem Badezimmer. Sie klopfte an und trat nach Aufforderung ein. Jutta war gerade aus der Dusche gestiegen und hatte begonnen, sich mit einem großen Badetuch abzutrocknen. Ihre mittellangen dunklen Haare hingen ihr nass um den Kopf. Sophie betrat den Raum und schloss die Tür hinter sich. Sie setzte sich auf den geschlossenen Toilettendeckel und beobachtete ihre Mutter. Obwohl sie nicht mehr die Jüngste war, wirkte sie anziehend und attraktiv. Ihre üppige Oberweite machte ordentlich was her. Sophie beneidete ihre Mutter um deren Vorbau. Ihre Brüste waren nicht gerade klein, doch etwas mehr hätte sich Sophie schon gewünscht. Nicht, dass sich ihr Freund bei ihr beschwert hätte. Für sich hätte sie einen etwas größeren Busen als passend empfunden. Sophie tröstete sich mit dem Gedanken, dass ihre Brüste strammer und fester waren.
    
    Jutta lächelte ihre Tochter an. „Wie geht es dir?"
    
    „Ich fühle mich irgendwie leer."
    
    „Kann ich ...
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