Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 7 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 7

... Lehrmeisterin zu betrachten.

„Wow Schwesterchen, du siehst geil aus!" lobte Pablo, als er seine große Schwester Simona musterte. Jans Mutter Waltraud trug ein kurzes schwarzes Kleid, das kaum mehr, als anderthalb Handbreit über ihre Oberschenkel reichte, darunter trug sie hauchfeine, fast unsichtbare Seidenstrümpfe, die ihn eleganten Pumps endeten, ihr ausprägendes Dekolletee war sehr weit ausgeschnitten und das Kleid konnte unmöglich einen versteckten BH verbergen, das lange Haar hatte sie zu einem Zopf gebunden, der ihr rechte über die Schulter fiel.

"Hast du Strapse an?" wollte Pablo von Waltraud wissen.

"Warte es ab", lächelte Waltraud ihren feurigen Spanier verführerisch an, „ vielleicht wirst du es ja bald herausfinden."

"Geil!" lobte auch Jan die sexy Spanierin, „ wow Simona du siehst Rattenscharf aus!", sagte er als die sexy Spanierin in einem weißen Kleid auf ihn zukam, es war kein Minikleid, sondern Maxi, es fiel fast bis zum Boden herab und nur die langen Absätze ihrer High-Heels ragten darunter hervor und Strümpfe trug sie keine, das schulterfreie Kleid war auf beiden Seiten geschlitzt, Schlaufen hielten es auf seiner ganzen Länge nur drei Handbreite Stoffstreifen zusammen, einer ganz oben, der zweite unterhalb der Brust und noch einer auf Hüfthöhe, auf der anderen Seite reichte der Schlitze vom Saum bis zum halben Oberschenkel herauf, um dann auf Hüfthöhe neu zu beginnen und dann zusammen mit dem oberen Ende auf der anderen Seite zu enden, auch ...

... Simona konnte unmöglich einen BH tragen, den hätte man durch den senkrechten Schnitt im Kleid zwischen ihren Brüsten sehen müssen und Jan war sich sogar sicher, dass das Kleid auch kein Höschen verbarg, denn jedes andersfarbige Teil hätte eigentlich durch den Stoff durchscheinen müssen, aber da war nichts, er meinte sogar, ihr Schamhaar erahnen zu können und Simona trug ihr langes schwarzes Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. "Du siehst echt heißt aus!", sagte Jan zu ihr.

"Danke sehr!", wieder musste Simona die aufsteigende Röte bekämpfen.

Das Aufregendste beim Essen war der Weg dort hin, denn Simona tat sich mit den hohen Absätzen wirklich nicht leicht, meisterte den Weg ab doch ohne Sturz, nicht zuletzt deshalb, weil sie sich bei Jan unter gehakt hatte, auch Waltraud wurde von Pablo zum Tisch geführt.

"Lecker, wenn auch nicht umwerfend", fasste Simona die einhellige Meinung über das Dreigängemenü zusammen, dann schaute sie auf ihre Uhr, „ gerade mal halb Neun, wollen wir in die Bar?"

Die Bar war um diese Zeit noch fast leer und sie konnten eine lauschige Sitzecke in einem Erker aus suchen, wo sie nahezu ungestört waren.

"Fast ein Separee", freute sich Simona, „ neugierige Kellner kommen hier auch keine vorbei, denn die Gäste müssen sich ihre Drinks selbst an der Bar abholen....., wie für uns geschaffen", grinste Simona.

An dem niedrigen Tisch standen sich zwei leicht gerundete Sofas gegenüber, die verliebten Pärchen ausreichend Platz boten und eine Trennwand ...