Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 7 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 7

... und ihre Brüste an seinem Oberkörper und sie flüsterte leise ihrem Sohn zu und fragte wie es mit Simona gewesen war und er war begeistert von ihr und das traf Waltraud wie ein Stich ins Herz, denn sie hatte das Gefühl, das sich Simona längst in ihren Sohn verliebt hatte.

„Empfindest du Gefühle für Simona“, flüsterte Waltraud ihrem Sohn zwischen zwei innigen Küssen zu und er überlegte, „ ja das war schon eine Traumfrau, die feurige Signorita, die er schon zweimal im Club lieben durfte, vor Wochen wäre er der glücklichste Mensch gewesen, wenn sich so eine Rassefrau für ihn interessiert hätte, anderseits hatte er seiner Mutter die Treue geschworen, sein Herz sagte Simona, aber sein Verstand war immer noch auf seine Mutter gerichtet, seinem Freund zwischen seinen Beinen war es eh egal, beide hatten eine herrliche Grotte zum Ficken, beide hatten herrliche große Brüste, ideal für einen gigantischen Busenfick und beide hatten so herrliche Münder, optimal für einen geilen............, sein Schwanz wurde härter und Waltraud kochte langsam vor Wut, denn als sie an ihrer Scham spürte, wie er gewaltig zum Leben erwachte, wusste sie, das sie dies nicht alleine bei ihm auslösen würde, er empfand also etwas für die feurige Spanierin, egal, für morgen Abend dann noch einmal Partnerwechsel und übermorgen trennten sich ihre Wege und sie hoffte für immer und dann würde sie ihren Sohn wieder mit Haut und Haaren vernaschen und der Kerl würde seiner Mutter wieder aus den Händen fressen und so ...

... schliefen nacheinander alle vier bis zur Mittagszeit ein.

Der Swingerclub hatte einen Bus gechartert und fuhren die Gegend ab und alle vier machten den Ausflug mit und gegen 18 Uhr kamen Sie wieder in dem Swingerhotel an und dann war es an der Zeit, sich für das Abendessen fertig zu machen, gemeinsam gingen die beiden ungewöhnlichen Paare dann

zurück in die Suite.

"Zieht ihr euch zuerst um!" schickte Waltraud die Jungs in die Schlafzimmer und Simona lächelte erst ihren Cousin, dann Jan an, „ macht euch bitte Fein für den Abend und vergesst die Krawatten nicht."

"Komm doch mit", bat Jan seine Mutter, „ ich kann dir doch beim Anziehen helfen."

"Du meinst wohl beim Ausziehen", lachte Waltraud, „Vergiss es, wir wollen euch doch überraschen", setzte sie lächelnd noch hinzu.

Die beiden Frauen hatten schon im Bus, während der gemeinsamen Bustour durch die Umgebung ganz genau festgelegt, wie sie sich an dem Abend zeigen würden.

Die beiden Herren waren schnell mit dem Anziehen fertig, ihre beiden Grazien hatten gute Hosen, anständige Hemden und die besten Sakkos eingepackt, am längsten dauerte das ungewohnte Binden der Krawatten, wo Waltraud den beiden Männern als erfahrene Frau dabei half und nachdem Sie die Schlipse neu gerichtet hatten, verschwanden auch die Frauen in den Schlafzimmern, es dauerte eine gute Stunden, bis sie wieder auf der Bildfläche erschienen und sich ihren Liebhabern präsentierten.

"Wow, Mama!" staunten Jan um dann auch seine vollbusige ...