1. Mein Englischlehrer (Kapitel 2)


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... hat, wie aus dem Nichts eine Augenbinde in der Hand. Wir fahren auf einen Parkplatz am Rechten Rand der Straße und er bindet sie mir um die Augen, ich sehe absolut nichts mehr. Im Anschluss korrigiert er noch mein Halsband und stellt es ein wenig enger, ich merke, wie es sich ein wenig in meinen Hals schneidet. Er grapscht mir noch einmal an die Brust und die Fahrt geht weiter, nur dass ich jetzt absolut keine Ahnung mehr habe, wo es hin geht.
    
    Ich weiß nicht, wie viel später es ist, aber der Motor geht aus, und der Wagen bleibt stehen, ich höre, wie er das Auto verlässt und einmal herum geht und meine Tür öffnet, dann greift er mich bei meinem Arm und zerrt mich aus dem Wagen. Ich scheine auf einem Bürgersteig zu stehen, zumindest fühlt es sich unter meinen Füßen so an. Er führt mich einige Meter in eine Richtung. Ich fühle mich beobachtet, weiß aber nicht, ob wirklich gerade jemand sieht, wie ich splitternackt herum geführt werde. Nach nur wenigen Metern bleiben wir stehen und ich werde los gelassen. Das Klimpern eines Schlüssels ertönt aus der Richtung meines Lehrers und eine Tür wird geöffnet, durch welche ich nun scheinbar geführt werde, Die Tür schließt mit einem kurzen Quietschen und fällt ins Schloss.
    
    Er nimmt mir die Augenbinde ab, und wir stehen in einem Recht großen Raum, er scheint zu einer Art Büro gehört zu haben, jetzt ist er allerdings komplett leer geräumt und es stehen nur noch vereinzelt Tische im Raum verteilt.
    
    Ich spüre die Hand meines ...
    ... Lehrers an meiner Linken Pobacke, er massiert sie recht aggressiv, doch auf irgendeine Art und weise gefällt es mir. Nach kurzer Zeit des Massierens klatscht es plötzlich auf meinem Arsch, und ein Ziehen und Brennen breitet sich aus, ich schreie kurz auf und bin danach schnell wieder leise. Er lässt mich los und beginnt um mich herum zu laufen und mich zu beäugen, ich stehe tatenlos herum, während mein Lehrer um mich seine Runden dreht. Ich merke, dass es ein komisches Kribbeln zwischen meinen Beinen auslöst, obwohl ich mich keineswegs angemacht fühle, mehr fühle ich mich bloßgestellt. Kurz frage ich mich, ob die Tür wohl abgeschlossen ist, und ob ich abhauen sollte, auch wenn das keinen Sinn ergibt, da ich somit eine Schlechte Note bekomme, und dazu bin ich nackt, doch mein Gedanke wird von ihm unterbrochen. "Schlampe, Lächeln!" höre ich es von hinter mir, ich höre ein klicken, wie von einer wirklich professionellen Kamera. Ich setze mein schönstes Lächeln, welches ich in dem Moment herausbringen kann, auf, während er um mich herum läuft und Fotos aus jedem Winkel schießt. "BÜCKEN!!" Herrscht er mich an, und ich gehorche sofort. Wieder wird die Kamera ausgelöst und es werden Bilder von Vorne und hinten aufgenommen, wie ich mitten im Raum stehe, nackt, und mich bücke. Ich verharre in der Position, um ihn nicht wütend zu machen, da er mir noch nichts neues befohlen hat.
    
    Erneut klatscht er mit der Flachen Hand auf mein Hinterteil, diesmal die andere Pobacke, und der Ton eines ...