1. Mein Englischlehrer (Kapitel 2)


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: BDSM Hardcore,

    Die Szene, die sich mit meinem Englischlehrer abgespielt hat, geht mir einfach nicht aus dem Kopf, Ich trage, wie er es befohlen hat, mein Halsband, versuche es allerdings bestmöglich zu verdecken, jetzt ist es schon einige Tage her, dass er mich zu seiner Schlampe gemacht hat, und noch habe ich kein weiteren Anweisungen erhalten, weder per Telefon, noch auf anderem Wege, ich merke aber, wie er mich jedes Mal anschaut, wenn er mich sieht. Er gestikuliert mir immer wieder, dass ich doch mein Halsband zeigen soll, ich zeige ihm es nur kurz, damit ich keine Note Falle, aber verdecke es wieder, heute allerdings bekomme ich eine Anweisung, meine erste, die er mir gibt, es ist ein Zettel, auf dem steht "Triff mich um 14 Uhr" am Parkplatz. Nachdem er mir diese, als niemand hinschaut vorne in die Hose gesteckt hat, geht er, ohne ein weiteres Wort zu sagen.
    
    Um 14 Uhr hätte ich eigentlich noch Unterricht, aber dann muss dieser wohl heute ausfallen. So stehe ich um 14 Uhr am Parkplatz der Lehrer, wo das Auto von ihm schon wartet, er ist allerdings nicht zu sehen. Nach 5 Minuten kommt er Auf mich zu und hat wieder ein breites Grinsen aufgesetzt, welches in mir jetzt schon einen Hauch Angst auslöst. Als er bei mir ankommt, sagt er kein Wort, sondern greift mich nur bei meinem Hosenbund, und zieht mich daran in sein Auto auf die Rückbank.
    
    Ich gebe mir Mühe nicht auszurasten und keinen Piep von mir zu geben, was mir schwerfällt, da er nun beginnt, mir meine Kleidung vom Leib zu ...
    ... reißen. Nach, was sich anfühlt wie nur wenige Sekunden, sitze ich gänzlich nackt auf der Rückbank und neben mir liegen meine, teilweise gerissenen Klamotten. Beim letzten Mal, hat er mir schon einige Kleidungsstücke zerstört, wenn das so weiter geht, habe ich bald nichts mehr zum anziehen, aber vielleicht ist das Teil seines Plans.
    
    Er grinst mich breit an und schließt die Tür und nimmt den Haufen Stoff, den er mir gerade 'ausgezogen' hat mit nach vorn und legt meine Kleidung auf den Beifahrersitz, setzt sich auf deinen Platz, sieht noch einmal zu mir nach hinten, während ich mich anschnalle. "Meine Gurte werden von so etwas wie dir nicht verschmutzt, Schlampe" ist, was ich dazu höre. Ich lasse den Gurt los, der sofort zurück in seine Ausgangsposition geht, daraufhin lasse ich meinen Kopf hängen.
    
    Wir Fahren los, ich fühle mich so... beobachtet, wir sitzen schließlich in einem Auto, in welches man hineinschauen kann und wir fahren mitten durch die Innenstadt, und das nicht gerade schnell. Einige Köpfe drehen sich zu mir und schauen durch das Fenster des Autos, mit einigen Handys wird versucht möglichst unauffällig ein Bild von mir zu knipsen, nach einer gefühlten Ewigkeit sind wir endlich aus der Innenstadt heraus und niemand dreht sich mehr zu mir, außer mein Lehrer, der sich umdreht. "Hast du gesehen, wie gerne die Leute dich mögen, Schlampe?" Ich nicke, den Kopf immer noch nach unten gerichtet. "Schau mich an!" Fährt er mich plötzlich an. Sofort schaue ich zu ihm hoch. Er ...
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