1. Telepathie - Teil 5


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    ... Dame fängt ja schnell an!
    
    Ich legte mich bequem zurück, was Amara ebenso tat und dann entwickelte sich so etwas wie ein Zweikampf. Nur, dass hier nicht der andere bezwungen werden sollte sondern das Ziel war, den anderen glücklich zu machen, nur mit der Kraft der Gedanken. Nennen wir es also lieber Duett.
    
    Ich begann viel höher, Lippen und das übrige Gesicht, der Haaransatz hinter den Ohren. Amara tat es mir gleich. Sie hatte wohl ohne Worte meine Intention verstanden, dass ich nicht als Express-Liebhaber in ihre Geschichte eingehen wollte. Im Streicheln lag so viel Zärtlichkeit und Geborgenheit. Nicht enden wollend genossen wir das Miteinander.
    
    Dann kamen ihre Brüste an die Reihe. Selbst ohne sie anzufassen konnte ich die weiblichen Rundungen erspüren. Das ist das Schönste, was die Schöpfung erschuf. Ich sehe an ihrem Gesicht, dass sie ständig mehr erregt ist und die Behandlung genießt.
    
    Ich wusste gar nicht, dass die Brüste von Männern auch so empfindlich sind. Ihr Zwirbeln, Zupfen, Streicheln und Reiben bringt mich auf Touren.
    
    Dann hält Amara inne. "Wäre es Dir recht, wenn wir uns beide ausziehen? Ich möchte dich sehen und (- leichtes ...
    ... Stocken und verschämtes nach unten schauen -) von Dir gesehen werden.
    
    "Ich mache uns den Kamin an." erwiderte ich. Wenige Augenblicke später lagen wir nackt wie der Herrgott uns schuf halb auf den Sofas und konnten uns ansehen.
    
    "Und Adam erkannte sein Weib ..." murmelte Amara und ich entgegnete: " und das Weib erkannte ihren Adam.
    
    Wir spürten beide, dass da mehr war als körperliches Verlangen, Begierde, Geilheit. Es war, als grüßte die Ewigkeit.
    
    Stetig trieben wir mehr auf den Punkt ohne Rückkehr zu. Verstärkt wurde die Erregung noch durch gedankliche Stimulation von Klit und Glied.
    
    Aber wir merkten beide, dass wir nicht mental sondern sehr real den anderen spüren wollten.
    
    "Ich möchte zu Dir." Selten hat mich ein Satz glücklicher gemacht.
    
    "Dann komm, meine Königin." Ich legte mich auf den Rücken. Ohne Umstände senkte sich Amra auf mich und nahm meinen Jonny in sich auf.
    
    Ganz ohne Hektik, mit Pantherbewegungen ritt sie sich und mich zum Orgasmus, dem wohl schönsten und intensivsten, den ich je erlebte.
    
    Erst einmal ist hier das ENDE.
    
    Vielleicht kommt ja noch einmal eine Fortsetzung. Wer weiß?
    
    Bitte vergesst die Kommentare nicht! 
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