1. Telepathie - Teil 5


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    ... eine Haut wie Milch und Kaffee, ein langer Hals und ein Dekolleté, dass jeden Mann vom Hocker haut. Die schwarze Bluse unterstrich die edle Erscheinung. Durch den Stoff konnte man einen mit Spitzen besetzten BH erkennen. Der elegante Rock entließ zwei schlanke, gekreuzte Beine, deren Füße in hochhackigen Schuhen steckten. Es waren Louboutin Schuhe mit den unverwechselbaren roten Sohlen. Wie kam diese Schönheit hier hin? Arzu beendete ihre Vorstellungsrunde, bei der sie jedes mal betonte "Dies ist mein toller Chef, bei dem ich schon über 5 Jahre arbeite." mit dieser Prachtfrau.
    
    "Jetzt lernen Sie unseren letzten Gast kennen: Meine Cousine Amara, den Namen haben ihre Eltern aus dem Arabischen genommen und bedeutet "ewige Schönheit".
    
    Die Eltern mussten wohl hellseherische Fähigkeiten gehabt haben. Arzu ließ mich mit den Worten an Amara stehen: "Sieh zu, dass sich mein Chef nicht langweilt."
    
    Wie könnte ich mich langweilen?!? Die personifizierte Eleganz bedeutete mir, mich in den Sessel ihr gegenüber zu setzen. Ich konnte nicht meinen Blick auch nur eine Sekunde abwenden.
    
    "Nachdem sie mich ja nun von außen hinreichend kennen, darf ich mich vielleicht vorstellen."
    
    Zack! Das saß. Ich war aufgefallen mit meinem penetranten Glotzen. Und Arma, der Name gefiel mir auf Anhieb, nahm kein Blatt vor den Mund. Hier saß eine emanzipierte junge Frau vor mir. Ich hoffte auf eine interessante Fortsetzung des Nachmittags. Alle Bedenken und die Ahnung einen Pflichtbesuch zu ...
    ... absolvieren lösten sich in Luft auf.
    
    "Ich bin seit 8 Jahren in Deutschland, habe Islamwissenschaft und Psychologie studiert und bin nun als Professorin an der Uni Paderborn für den neuen Leerstuhl zum Thema Islam verantwortlich."
    
    Mit diesen Worten hatte sie mich... und zwar in mehrfacher Hinsicht. Schon immer galt mein Interesse mehr den selbstbewussten Frauen. Religion oder auch in der Mehrzahl Religionen haben mich schon immer fasziniert. Haben sie doch den Grund zum Ertragen größten Leides aber auch größter Grausamkeit geliefert. Wenn etwas einen Januskopf verdient, dann sind es die Religionen. Und die Augenweide vor mir lies neben Bewunderung und äußerstem Interesse keine anderen Menschen im Raum mehr zu. Als wir zu Kaffee und Kuchen gerufen wurden, saßen wir wie selbstverständlich zusammen, danach standen wir auf der Terrasse, auch zusammen... und endlich, eigentlich hätte ich mich schon längst verdrücken wollen, saßen wir auch beim Abendbrot zusammen.
    
    Feiern konnte die Familie! Keiner machte Anstalten, die Feier zu verlassen. Wie konnte ich nur das dauerhafte Interesse über diesen Abend hinaus von der Frau gewinnen. Ich besann mich auf meine Fähigkeit, obwohl ich mir zum ersten Male Gedanken machte, ob es fair ist, so zu manipulieren.
    
    Diesmal wollte ich es ganz anders machen. Es sollte sich am Anfang nicht wie eine Stimulation anfühlen sondern eher wie eine unerwartete Reaktion ihres Körpers auf irgend etwas.
    
    Also fasste ich mir ein Herz und zog sofort an den ...